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Davon halten wir: Spitze passt rein und hält...
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Zur Totzeitmessung.
Es gibt ja nur einen Einsteller gemeinsam für Totzeit HiSide und LowSide.
Also sollte es reichen, diese allein auf der LowSide zu messen:
1 Kanal gate sourc
2.Kanal drain source
Ich glaube nicht, dass das Scope zu lahm war -
wenn man aber ein Plateaus sieht, ist das schon mal ein schlechtes Zeichen:
ZVS funktioniert nicht.
Sollte es aber eigentlich, zumindest solange der Amp nicht angesteuert wird.
Bekommt man weg durch erhöhte Totzeit.
Das ist allerdings nur ein Aspekt.
Unter dem Aspekt der minimalen Verzerrungen hilft imho nur, die Totzeit abzugleichen auf kleinsten Klirr...
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ich glaube nicht, dass das Scope zu lahm war -
wenn man aber ein Plateaus sieht, ist das schon mal ein schlechtes Zeichen:
ZVS funktioniert nicht.
Sollte es aber eigentlich, zumindest solange der Amp nicht angesteuert wird.
Bekommt man weg durch erhöhte Totzeit.
Da ist was dran. Ich muss mal noch zusätzlich den Brückenausgang messen.
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Es gibt in der Tat unterschiedlich große Präz-Kontakte.
In die größeren passen z.B auch TO-220-Drähte hinein.
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Adernendhülsen bringen es. Die gibts in allen Größen und wenns nicht so genau klemmt, dann verpresst man sie halt ein wenig. Und sie lassen sich bestens löten, sie geben beste Kontakte und man kann sie auch mal wegwerfen, wenn sie zu verbraucht sind. Und für den Refenzkontakt findet man auch ne passende Hülse.
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Warum nicht gleich ein bspw. RG-58 direkt anlöten? Ohne Umwege über die Tastköpfe. Oder gleich MCX/SMB-Testbuchsen.
Einen frequenzkompensierten Spannungsteiler zur Anpassung des Kabels brauche ich ja in jedem Fall. Sonst komm ich in der Frequenz nicht sehr weit.
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Jo, stimmt.
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Das macht Sinn
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Wir sehen:
-Gelb Uds, unterer FET
-Grün: Ugs, unterer FET
Schöner kann man das Umladen der Kapazitäten am FET kaum zeigen
Jetzt mal sehen warum das so langsam geht mit Uds.
Der neue Aufbau:
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Die Beschaltung der Gates war bisher 10R/MBRS140 - die Dioden habe ich mal in schnellere US1D getauscht. Die Zeit in der man das Plateu sieht hat sich verkürzt. Uds braucht aber noch gleich lange zum fallen
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Ich habe nochmal so gemessen, wie gestern. Einziger Unterschied: US1D statt MBRS140.
Grün: Ugs, unterer, direkt gemessen
rosa: Ugs, oberer, per Subtraktion
Die Umladevorgänge starten gleichzeitig! Totzeit seitens des Treibers gibt es nicht
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Heute ist nicht mein Tag!
Ich schaffe es noch nicht einmal mehr die 100ns-Mesung zu reproduzieren...
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ich würde gern mal die Ausgangssignale des Gatetreibers sehen.
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Kommt. Ich habe eh völligen Bullshit gemessen
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Zitat:Original geschrieben von woody
Ich habe nochmal so gemessen, wie gestern. Einziger Unterschied: US1D statt MBRS140.
Grün: Ugs, unterer, direkt gemessen
rosa: Ugs, oberer, per Subtraktion
Die Umladevorgänge starten gleichzeitig! Totzeit seitens des Treibers gibt es nicht
Nicht unbedingt.
Was man hier sieht, ist hartes Schalten: Das gate startet in pos Richtung zu einem Zeitpunkt wo Vds max ist.
Das kann heißen: Der HiSideMOS hat nocht nicht abgeschaltet.
Oder aber
Der HiSideMOS hat zwar abgeschaltet, es ist aber kein genügender Induktionsstrom im Ausgangskreis, um die Brückenspannung umschwingen zu lassen.
Also: Wie sieht Dein Ausgangsfilter aus?
Welcher Magnetisierungsstrom fließt im Ausgangskreis ohne NF-Ansteuerung?
Zur Messung des Magnetisierungsstromes verweise ich auf magnetische Stromübertrager, z.B. Toroid mit 50Wdg, abgeschlossen mit 50OHm - ergibt 1V/1A Anzeige.
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Bevor wir solche Sachen untersuchen muss ich die Messung wiederholen. Ich war heute Morgen (dank nächtlicher IPv6-Eskarpaden) nicht ganz anwesend
Filter: 22uH/470nF.
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