28.06.2013, 12:48 PM
Ha! Die Simul zeigt 33 Watt Ausgangsleistung an. Gemessen hatte ich 50 Watt (inkl. Verluste der BJT). Selbst das trifft ziemlich genau.
ALLC-Konverter
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Zitat:Original geschrieben von RumguckerAb Seite 2098 wirds spannend:
Ich hab das gleiche aber auch in Christians Energieelektronik-Bibel gelesen (dieses 5000-Seiten-Monster). Glaub ich jedenfalls....
Zitat:In diesem Fall (Anm: unterbrochener Lampenkreis) wird nur T2 angesteuert; die Parallelschaltung von R2 und CA bildet hiebei den Lastkreis. (R2 dient als ?Grundlast? für T2 und ist eigentlich nur für das Starten erforderlich.)
Zitat:Um als induktive Last zu wirken, muß er oberhalb seiner Resonanzfrequenz betrieben werden. Da diese aber etwa um den Faktor CB/Ci kleiner ist als die Serienresonanzfrequenz vor dem
Zünden, ist die Bedingung quasi automatisch erfüllt. Der sättigbare Transformator
gibt durch seine maximale Spannungszeitfläche die Schaltfrequenz der Wechselrichterhalbbrücke im Stationärbetrieb vor und muß entsprechend der dort gewünschten
Schwingfrequenz dimensioniert werden. Wird nun der gerade aktive Transistor ausgeschaltet, so fließt der Laststrom aufgrund des induktiven Verhaltens zunächst in der gleichen Richtung weiter und lädt damit, wie weiter oben beschrieben, den Kondensator CA um (vgl. Abb. 16.38c und e). Der hier stattfindende Umschwingvorgang dauert an, bis (je nach Richtung des Laststromes
iLa) eine der beiden Dioden, die antiparallel zu den Leistungsschaltern T1 und T2 angeordnet sind, leitend wird (vgl. Abb. 16.37 und 16.38a). Nun kann also der zugehörige Transistor spannungslos eingeschaltet werden, was die vorhin erwähnte Minimierung der Einschaltverluste bewirkt.
Zitat:Original geschrieben von christianw.Es gibt feine "electronic ballast"-Chips, die irgendwas rumregeln. Ich hab mich da aber noch nicht eingelesen.
Bei (hier nicht vorhandener) Anpassung des Tastverhältnisses würde sich das ausgleichen. (?)
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
http://gpr.physik.hu-berlin.de/Skripten/...en/E11.pdf
-B(t) = Uc(t) * R * C / (n * A)
wobei R und C den RC-Integrator meint und Uc(t) die Spannung an C
n ist die Windungsanzahl der Spule und A die Fläche
H(t) = n * i(t) / l
wobei sich i(t) aus dem Spannungsabfall am Strommesswiderstand errechnet und l die Länge des magnetischen Kreises ist.
Somit müssten Hc, Br und Bs mit dem Sutaner-Ferrografen vollständig bestimmbar sein.
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Und da kommt dieser unauffällige Basisvorwiderstand ins Spiel.
Je größer dieser ist, desto schneller ist die Vsec-Fläche aufgebraucht -
und desto höher die Schwingfrequenz!
Zitat:Original geschrieben von kahlo
(hab schon alles wieder vergessen... )