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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Eine Vergrößerung des Koppelfaktors 0,95 ist kontraproduktiv. Die Verluste schnellen hoch und die Einspeiseleitung sinkt.
Es muss also wirklich ein mieser Trafo verwendet werden. Modell Klingeltrafo.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Ein besonders mieser Trafo besteht z.B. aus zwei separaten Wicklungen auf zwei separaten Schenkeln eines UU-Kernes.
Die vorgeschaltete Drossel hat den Nachteil, dass sie in die Sättigung gehen kann, die inhärente Streuinduktivität ist dagegen prinzipiell eine Luftspule.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
URL-Tags möglichst immer ohne http und www hinschreiben
Gucki ich weiß doch... aber es war spät
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Koppelfaktor 0.7: Verluste=4 Watt (davon Trafo=3W), Rückspeisung=10 Watt
Koppelfaktor 0.75: Verluste=5.3 Watt (davon Trafo=4.2W), Rückspeisung=13 Watt
Koppelfaktor 0.8: Verluste=8 Watt (davon Trafo=6.5W), Rückspeisung=16 Watt
Koppelfaktor 0.85: Verluste=13.5 Watt (davon Trafo=11W), Rückspeisung=21 Watt
Koppelfaktor 0.9: Verluste=27 Watt (davon Trafo=23W), Rückspeisung=24 Watt
Koppelfaktor 0.95: Verluste=63 Watt (davon Trafo=55W), Rückspeisung=17 Watt
Ich hatte deine Schaltung "nachgebaut" und instinktiv 0.95 getippt. Daher auch meine Frage wegen dem Faktor
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Wer Solarenergie oder Windenergie einspeisen will, hantiert mit kostbaren kleinen Energiemengen. Ein lausiger Wirkungsgrad ist da gar nicht gerne gesehen.
Aber ein kleiner und effizienter Inverter mit MPP-Tracker zum Einstecken in irgendeine Steckdose wäre schon genial.
Wenn man andere MOSFETs einsetzt, so muss man nur die ungewohnt hochohmigen Gatewiderstände auf Querstromfreiheit anpassen. Man stellt damit das "fast" von den "fast 180° Stromflusswinkel" ein.
Sonst ist - bis auf die Justage des Kopplungsfaktors - nichts zu beachten.
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Die Spitzengeräte in dem Sektor machen ~99% Wirkungsgrad. Da steckt viel know-How und Aufwand drinnen.
Der Rest der Geräte, die Standardklasse wie die SunnyBoys, usw, tummelt sich aber auch deutlich >90%.
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Klar, war auch nur nur die Antwort auf deine Frage oben.
Zitat:Man müsste sich überhaupt mal die Frage stellen, was für Verluste kommerzielle Kleinanlagen so aufweisen
Wie genau und mit welcher Topologie die Leute so hohe Wirkungsgrade erreichen weiß ich leider nicht...
In unseren Wechselsrichter steckt, ganz normal, ein direkt an die Module angeschlossener DC-Zwischenkreis, der die Brücke am Trafo versorgt. Die Taktfrequenz liegt recht niedrig, im unteren zweistelligen kHz-Bereich.
Mit genauen Schaltungsdetails kann ich aber leider nicht dienen...
(Edit: Die Regelung ist auch gar nicht mal so trivial. Es muss kontinuierlich einerseits die Impedanz der Quelle, andererseits der Senke gemessen werden. Die Anpassung der eingespeisten Leistung an die Leistung (Impedanz) der Quelle erfolgt über Frequenzvariation)
Das tolle an derartigen "Nanokollektoren" wäre der günstige Anschaffungspreis. Das ist keine Hürde. Zwei Kinobesuche. Man kann ja nach und nach mehr dazukaufen. Und wenn mal eins kaputt ist, dann ist das auch kein Beinbruch.
Ganz anderer Schnack also diese schwerfälligen Dach- und Kellerelektroniken.
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Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Die Spitzengeräte in dem Sektor machen ~99% Wirkungsgrad. Da steckt viel know-How und Aufwand drinnen.
Der Rest der Geräte, die Standardklasse wie die SunnyBoys, usw, tummelt sich aber auch deutlich >90%.
Naja da findet man dann auch SiC, Multilevel-Designs und lauter so Kram...
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