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ALLC-Konverter
Du verstehst nicht,Gucki,die Phasenlage des STROMES zwischen(Netz) Generator und deiner Schaltung.

Das ist dann eindeutig!! motz
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker


Ich muss erstmal per Simulation beweisen, dass wir Energie einspeisen. Da hab ich noch keine so rechte Idee wie man das simulieren kann. Irgendwie Brett vorm Kopf.
.

Du hast eine Signalquelle 12V=
und eine 2. mit 230V/50Hz
dazwischen der Wandler

dann brauchst Du in der Simu doch nur die Leistungsausgabe beider Quellen, um zu sehen, was läuft.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ansonsten meine ich, dass eine Einspeisung mit einem neg Widerstand sich selbst synchronisiert.
Und rückgekoppelte Schaltungen sind auch irgendwie immer neg Widerstände.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
@mad.. ich versteh sehr wohl...

@Volti: ja... aber.. aber .... aber

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Ich werds klassisch analysieren: Strom und Spannung der Netzspannung multiplizieren und dann integrieren. So arbeitet mein Trenntrafo-Wattmeter schließlich auch.
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ansonsten meine ich, dass eine Einspeisung mit einem neg Widerstand sich selbst synchronisiert.
Und rückgekoppelte Schaltungen sind auch irgendwie immer neg Widerstände.
Genau das hab ich ja in #113 auch schon gezeigt. Nur ob Synchronisierung und Energierückspeisung zusammen gehen, das muss noch gezeigt werden.
 
Scheint zu funktionieren. Ich multipliziere Ausgangsspannung udn V3-Strom und integriere dann.

Wenn ich die Batteriespannung abschalte. so kann der Wandler nur Energie aufnehmen (er versucht dann die Batterien zu laden Cool ). Dann krieg ich bei meiner Integration ne nach Minus verlaufende Kurve.

Schalte ich aber die Batterien ein, so geht die Kurve nach Plus.

Das ist ein gutes Zeichen. Ein sehr gutes! Smile

Morgen mehr.....
 
..ich haenge an deinen Lippen....uebertragen gemeint... Wink
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony

..ich haenge an deinen Lippen....uebertragen gemeint... Wink

Selbst wenn du es versuchen würdest, dü würdest nur auf blanken Kunststoff treffen. Rolleyes
 
Ich muss sagen das sieht alles sehr faszinierend aus... ;deal2
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Wie kommst du denn in http://d-amp.org/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=1510&entries=101 auf den Wert für die Kopplung?
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von woody
Wie kommst du denn in auf den Wert für die Kopplung?

URL-Tags möglichst immer ohne http und www hinschreiben, dann sind wir umzugssicher. Und wenn Du im ersten Tag das Gleichheitszeichen verwendest, dann sollte auch irgendein Text zwischen den Tag-Klammern stehen. In Deinem Fall hat sogar die schließnden Klammer des ersten Tags ganz gefehlt.

So:
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=101

oder so: [URL=include.php?path=forum/showthread.php&threadid=1510&entries=101]Blabla

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Ich hab beobachtet, dass man bei loser Kopplung weniger Resonanzströme justieren kann. Erinnerte mich an den Royer-Konverter. Also nen extrem miesen Trafo nehmen.

Bei Netzrückspeisung scheint aber eher eine feste Kopplung sinnvoll zu sein. Das muss aber noch bewiesen werden.
 
Es macht immer größten Spaß, sich in derartigen Threads so ein wenig treiben zu lassen. Manchmal lernt man dabei neue Dinge, die man vorher vielleicht nur ahnte.

[Bild: 1_1371059188_allc15.png]

WENN unser "Netzrückspeiser" wirklich so extrem einfach sein sollte, dann wär das ein Knaller. Kann zwar wirkungsgradmäßig nicht begeistern aber wir kämen ja auch nur in der Größe eines Steckernetzteils daher.

Solarzelle, Akku, "Steckernetzteil": fertig ist die Kiste.Keinerlei Verdrahtung. Vielleicht kommt man sogar ganz ohne Akku aus, wenn man stattdessen dicke Elkos einsetzt. Dann könnte man die Elektronik und das Solarmodul kombinieren und einfach in die Balkonsteckdose stecken und Strom sparen. Dann wäre das Stromnetz unser Akku...

Aber das sind noch Träume... Wink

Heute wollen wir erstmal gucken, ob die Rückspeisung wirklich funktioniert und in welcher Größenordnung.
 
Ich sehe das grösste Problem in der fehlenden Regelmöglichkeit.Die Einspeiseleistung hängt an den 12Volt und dem Windungsverhältnis.

...wenn man mit der Phase mehr voreilt,überträgt man dann automatisch mehr Leistung?
Also dann doch ne Regelmöglichkeit?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ich sehe das grösste Problem in der fehlenden Regelmöglichkeit.Die Einspeiseleistung hängt an den 12Volt und dem Windungsverhältnis.
Windungsverhältnis ist konstant. Die Einspeiseleistung hängt also vom Sonnenlicht ab. Genau so solls ja auch sein.

Zitat:Original geschrieben von madmoony
...wenn man mit der Phase mehr voreilt,überträgt man dann automatisch mehr Leistung?
Also dann doch ne Regelmöglichkeit?
90° Voreilung bei einem Stromflusswinkel von (fast) 180° pro MOSFET ist das Maximum. Ich hatte das hier im Thread mit dem Pendel erklärt.
 
So... nun gucken wir mal.

Erstmal der Negativtest. Ich hab die Batterien kurzgeschlossen.

[Bild: 1_1371104592_allc20.png]

Geplottet ist die Multiplikation der "out"-Netzspannung und des V3-"Netzanschluss"-Stromes. Das Ergebnis der Multiplikation wird als B1-Strom dargestellt, weil B1 die Rechnung übernimmt. Dieser B1-Strom wird gemittelt.

Als Ergebnis der Multiplikation [Volt] mal [Ampere] kriege ich [Watt]. Man darf also die B1-Ampere 1:1 mit Watt gleichsetzen.

Als Mittelwert wird MINUS 9.8 Watt angezeigt, was auch ziemlich genau den Verlusten in der Schaltung entspricht. Das Ergebnis ist plausibel.

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Nun der Positivtest. Betriebsspannung angelegt.

[Bild: 1_1371104895_allc21.png]

Als Mittelwert wird PLUS 20 Watt Rückspeiseleistung angezeigt! Die Verluste in der Schaltung betragen dabei 13.4 Watt, rund 11 Watt im Halogentrafo. Der Rest der Schaltung bleibt kalt.

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Ich bin faszniert! überrascht Rückspeisung ins Netz scheint wirklich so einfach zu sein.

 
Hmmm misstrau
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Hmmm misstrau

War mir klar, dass das mit B1 nicht verstanden wird. Macht aber nichts.
 
Eine Vergrößerung des Koppelfaktors 0,95 ist kontraproduktiv. Die Verluste schnellen hoch und die Einspeiseleitung sinkt.

Es muss also wirklich ein mieser Trafo verwendet werden. Modell Klingeltrafo.
 
Koppelfaktor 0.7: Verluste=4 Watt (davon Trafo=3W), Rückspeisung=10 Watt
Koppelfaktor 0.75: Verluste=5.3 Watt (davon Trafo=4.2W), Rückspeisung=13 Watt
Koppelfaktor 0.8: Verluste=8 Watt (davon Trafo=6.5W), Rückspeisung=16 Watt
Koppelfaktor 0.85: Verluste=13.5 Watt (davon Trafo=11W), Rückspeisung=21 Watt
Koppelfaktor 0.9: Verluste=27 Watt (davon Trafo=23W), Rückspeisung=24 Watt
Koppelfaktor 0.95: Verluste=63 Watt (davon Trafo=55W), Rückspeisung=17 Watt
 
Das könnte bedeuten, dass wir irgendwas am Trafo machen müssen (wenn er zu gut ist) oder bei zu guten Trafos (Ringkerne) eine Drossel davor schalten müssten.

Der Koppelfaktor ist sozusagen unser Leistungssteller.