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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von woody
Diese Teile Sind bei allen Nixie-Bastlern sehr beliebt. Ich habe noch 5 Stück herumliegen...
Davon bräuchte man sechs Stück zzgl. Zählern und Latches. Also 18 ICs. Also ein Chip-Grab. Und außerdem können die Chips nur 60V ab. Also noch weniger als die 80V von Bembels hochintegrierten Chips.
Das beantwortet deine Frage mit den 68V. Die russischen Chips sind für Nixieanzeigen vorgesehen und schalten mit den 60V die einzelnen Ziffern sicher ab. Deshalb habe ich die 68V-Z-Diode vorgeschlagen.
Mir erscheint das nicht so einfach. Beim 74141 ist immer ein Ausgangs-BJT leitend. Die anderen BJT sind hochohmig, können aber durch die eine auf Masse liegende Katode keine hohen Spannung abbekommen.
Besonders wichtig ist, dass der 74141 nur als Stromsenke arbeiten kann. Es ist also ausgeschlossen, dass von einer Katode zur anderen Strom fließen kann.
Bembels Chips jedoch haben Gegentaktausgänge. Es treten also 68V zwischen zwei Katoden auf! Wenn vorher eine Elektrode geglimmt hatte, so verschwinden die Ionen nicht in Nullzeit. Es können also Querströme fließen. Und das ohne jeglichen Strombegrenzungswiderstand.
Bei VFDs sind Gegentakttreiber sinnvoll. Dafür wurden die Chips hauptsächlich gebaut.
Ich würde 60 Schutzdioden in Reihe mit den Katoden empfehlen - so kann man einen 74141 nachbilden. Oder eben die anodenseitige Löschschaltung aus Beitrag #2, die wesentlich weniger Teile braucht.
Und es muss sauber programmiert werden. Es muss immer eine Katode auf Masse liegen. Vornullenunterdrückung ist gefährlich, wahrscheinlich sogar unmöglich.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von christianw.
MAX1771 als Step-Up wäre meine Empfehlung.
Warum?
Warum? vs. "meine Empfehlung".
Die "meine Empfehlung" ist nicht als "Allheilmittel"/"Ultima Ratio" zu verstehen. Diese beruht auf meinen bisherigen Erfahrungen und in diesem/einen konkreten Fall nicht vorhandenen besseren Wissen.
Aber wenn Du etwas als (normales) "Heilmittel" empfiehlst, dann hast Du doch irgendwas an der bisherigen Lösung als "krank" erkannt. Mich würde einfach nur interessieren, was Dir aufgefallen ist.
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Nein, ich habe mich bisher noch nicht mit Alternativen beschäftigt. Da ich gerne auf die Ressourcen von Maxim zurückgreife und diese "immer" weiterhelfen mit Know-How und Material kam ich dazu. Den MAX1771 hatte/habe ich eigentlich als "Allheilmittel" für _meine_ Step-Up-Geschichten gesehen, da es auch der erste Step-Up ist, mit dem ich mich überhaupt beschäftigt habe. (Layout, Auslegung, PCB-Design)
Vorteilhaft bei diesem ist die geringe Anzahl von Bauelementen und der stabile Betrieb (auch ohne externe Kompensation). Auf die HV-Geschichte bin ich gestossen, als ich vor den kleinen MAX9704 Klasse-D eine Röhrenvorstufe (Klirrgenerator/Soundwärmer) bauen wollte/gebaut habe.
Somit hatte ich alles in einem:
12VDC für den Klasse-D
HV (130-150V) über Step-up für die ECC85/ECC88 Vorstufe
6V3DC über Stepdown (Monolitic Power) für die Heizung.
Das alles klein un kompakt inkl. aller Anschlüsse.
Hier noch ohne Röhre:
![[Bild: 1857_1369673945_IMG_7958_DxO.jpg]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1857_1369673945_IMG_7958_DxO.jpg)
![[Bild: 1857_1369674415_ecc88_buff3.png]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1857_1369674415_ecc88_buff3.png)
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Hier die "Plünne" anna Mickey-Mouse.
![[Bild: 1857_1369675189_f-c9e94fc4e3e6c4190a6f0e46ad21bc0d.jpg]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1857_1369675189_f-c9e94fc4e3e6c4190a6f0e46ad21bc0d.jpg)
Sehr empfehlenswert ist Christians Electronica 171. "Elektronische Anzeigebauelemente". Da ist das alles auch sehr gut beschrieben.
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Klingt auch so wies aussieht.
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boah, hier geht ja n punk ab...
das muss ich erstmal alles verarbeiten.
Zitat:Sehr empfehlenswert ist Christians Electronica 171. "Elektronische Anzeigebauelemente". Da ist das alles auch sehr gut beschrieben.
Wo finde ich das? Die SUFU hat mir nicht weitergeholfen.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von woody
Diese Teile Sind bei allen Nixie-Bastlern sehr beliebt. Ich habe noch 5 Stück herumliegen...
Davon bräuchte man sechs Stück zzgl. Zählern und Latches. Also 18 ICs. Also ein Chip-Grab. Und außerdem können die Chips nur 60V ab. Also noch weniger als die 80V von Bembels hochintegrierten Chips.
Ich habe sie hier, die russischen machen locker 250V. Aber das mit dem Grab stimmt.
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Für popel-DC-DC-Geschichten nehme ich gerne den MC34063. Dazu SMD-Drossel, Diode & Fet und ab geht der Spaß.
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der wurde abgelehnt.
Auf den ersten drei seiten nachzulesen.
Wärmeentwicklung, asynchrones schalten...
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Changelog:
- Kondensator am Feedback spannungsteiler entfernt.
- T1 Kollektor von VFB auf COMP gelegt - fixed
- Pullups an den leitungen zum max6922 entfernt -> Kann der Atmel intern
- Anoden C's weg - fixed
- Oszillator raus - Quarz rein. Die parallelen 1MOhm sind dem Arduino schalplan entnommen. Passt das so? Würde ein 16MHz euroquarz vom reichelt nehemn.
- Anodenwiderstände R7-R12 auf 10kohm - Fixed
Ausstehende punkte:
Der schaltrgler scheint noch nicht ganz ausdiskutiert zu sein.
Mein MAX6922 scheint per default nicht für nixies geeignet zu sein
Beides punkte über die ich mir erst noch klar werden muss.
Aktueller schaltplan:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ch_V01.pdf
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Kann mir einer einen Fingerzeig auf urs spannungsverfielfacher geben? Will mir das mal angucken.
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Die Uhr soll die Zeit anzeigen. Warum bekommen
alle Nixiekatoden einen Ausgang der MAX6922?
Wenn man sich die Sekunden sparen würde, reicht ein MAX6922
.
Der Schaltregler ist ausdiskutiert, wenn er mal testweise aufgebaut wurde
.
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Zitat: Der Schaltregler ist ausdiskutiert, wenn er mal testweise aufgebaut wurde.
Yes Sir!
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