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@MAZ:
Das unterscheidet sich von Alfschs Vorschlag aber nur im Aufwand.... Alfschs Vorschlag ist wesentlich weniger aufwendig ("nur ein Chip und das wars (fast)").
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Ich denke mal, dass man vor dem USB-Port in jedem Falle einen Meßwertcache haben muß, also einen schnellen Datenschaufler mit Speicher.
Einfach weil USB nicht echtzeitfähig ist.
Und dann brauchst Du das USB-Interface und das Analog-Front-End.
Auch mit heutiger Technik kriegt man das imho nicht so einfach in einem USB-Stick unter.
...mit der Lizenz zum Löten!
Ich hab mal den ISP1160 programmiert. Von daher kann ich nicht bestätigen, das USB nicht echtzeitfähig wäre.
Wenn die Verbindung erstmal aufgebaut ist, dann strullern die Daten mit konstanter Bitrate in den Controller und stehen da irgendwann byteweise zur Abholung bereit.
Übel wirds erst, wenn sich mehrere Devices den Controller teilen müssen. Und ebenso übel wirds natürlich, wenn die CPU auf anderen Hochzeiten tanzt und mit der Abholung der Daten nicht hinterherkommt.
Aber auf der Senderseite, sprich im Tastkopf, könnte man möglicherweise ohne Buffer ausreichen.
Aber davon mal ganz unabhängig: Alfschs Controller hat doch RAM bis zum Abwinken. Der kann also buffern.
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das ist auch nicht schlecht:
http://www.gabotronics.com/development-b...otolab.htm
gibts in zwei Ausführungen. Entweder beim Ami bestellen oder hier:
http://elmicro.com/de/xscopes.html
liefert leider nicht an privat
Bei Gabotronics habe ich schon mal bestellt, kommt noch Zoll dazu, sonst keine Probleme.