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Diese Art der kapazitiven Selbstversorgung ist hier möglich, da Frequenz und Tastverhältnis über den ganzen Arbeitsbereich konstant sind.
Ansonsten gäbe es da Schwierigkeiten.
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Ich hadere immer noch mit dem Festfrequenzprinzip ohne FB. Aber das muss noch gären....
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das ist ja auch nicht die Schaltung des LLC-Ausganges:
Die Last mit der parallelen Magnetisierungsinduktivtität liegt in Reihe mit der Streuinduktivität.
Das kalte Ende ist mit dem Resonanzkondensator verbunden.
Und: Streuinduktivität:Magnetisierungsinduktivität=1:5~1:10
Und: Wir haben Serienresonanz aus Streuinduktivität und Serienkondensator.
Die Magnetisierungsinduktivität selbst ist eher Nebensache.
leuchtet das ein?
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Die von Dir gezeigte Schaltung entspricht nicht, wie ich bereits beschrieb, dem LLC-Ausgangskreis. Die kannste inner Tonne rauchen!
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Die Schaltung in #407 erfüllt exakt Deine Vorgaben:
- Die Last mit der parallelen Magnetisierungsinduktivtität liegt in Reihe mit der Streuinduktivität.
- Das kalte Ende ist mit dem Resonanzkondensator verbunden.
- Und: Streuinduktivität:Magnetisierungsinduktivität=1:5~1:10
Aber gut. Dann tret ich das Dingens in der Tonne.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die Schaltung in #407 erfüllt exakt Deine Vorgaben:
- Die Last mit der parallelen Magnetisierungsinduktivtität liegt in Reihe mit der Streuinduktivität.
- Das kalte Ende ist mit dem Resonanzkondensator verbunden.
- Und: Streuinduktivität:Magnetisierungsinduktivität=1:5~1:10
Aber gut. Dann tret ich das Dingens in der Tonne.
Sorry, hab garnicht gesehen, dass da jetzt ein Trafo ist.
Schaue ich später nochmal genauer drauf.
Die Sekundärwicklung kannst Du weglassen und die Last direkt an die
Primärwicklung schalten.
Oder aber den Koppelfaktor auf 1 setzen, da ja die Streuinduktivität die unvollständige Kopplung vollständig repräsentiert.
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Ich glaub, jetzt hab ich den Knackpunkt:
Bei 100k Last siehst Du die ausgeprägte Spannungsüberhöhung der
PARALLEL-Rosinanz aus Cres und Lmagn (ca15kHz)
Bei 10R Last ist diese naturgemäß völlig platt gedämpft.
Und jetzt vergleiche mal die höhere SERIEN-Resonanz bei 10R Last (ca40kHZ) mit 100k Last @40kHz:
Der Übertragungspegel ist DERSELBE bei 10R und bei 100kOhm Last.
Also ändert sich bei Fclk=40kHz der Ausgangspegel nicht bei 10R oder 100k Last,
Nur darum geht es!
Klar, dass bei 100kOhm der Gütefaktor des Serienkreises unterirdisch ist!
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Es geht um einen Resonanzkreis.
Bestehend aus zwei Spulen und einem Kondensator. Die Induktivität der beiden Spulen addiert sich. Eine der Spulen wird mit variabler Last gebrückt. Damit ist die Resonanzkreisfrquenz lastabhängig.
Der Resonanzkreis kümmert sich nicht darum, dass Du Dir wünschst, dass nur seine Streuinduktivität mit dem Kondensator zu resonieren hat.
Hatte ich hier schon vielfachst in diesem Thread geschrieben. Eben mal geguckt. Zum Beispiel ab #141 ff. Mir wurde aber immer wieder mit Vehemenz erzählt, dass das nicht relevant sei und der Resonanzkreis irgendwie Streu- und Übertragerinduktivität unterscheiden könne....
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Es ist unumstritten, dass es beim LLC-Ausgang eine untere Parallel- und eine obere Serienresonanz gibt.
Deine Simulation zeigt genau das.
Und sie zeigt, dass wenn man mit einer festen Frequenz = der oberen Serien-Resonanz arbeitet, die Ausgangsspannung unabhängig von der Belastung ist, gezeigt zwischen 10R und 100k.
Was willst Du mehr?
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Die anregende Frequenz ist nicht auf der Resonanzfrequenz.
Sie ist zu hoch
Ein weiterer Aspekt ist, dass die Klammerdioden nicht leiten sollen.
Damit ist der minimale Lastwiderstand vorgegeben!
Betrachtet man Wurzel(Lres/Cres) = Wurzel(1m/10n) = 300R
Das wäre die Belastung für einen Gütefaktor 1, wenn ich nicht irre.
Dort würde man etwa landen als Mindestlastwiderstand.
Damit ist die Belastung von 10R für diesen Kreis viel zu niederohmig.
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Praxis bringts! Jetzt wurds mir klarer. Jetzt kann ichs auf den Punkt bringen....
Beim resonanten Konverter wird die Frequenz so lange nach oben geschoben, bis schließlich die Streuinduktivität störend in Erscheinung tritt. Danach kompensiert man sie. (Man beachte die feinsinnige Ironie dieser Aussage).
Der Serienwiderstand der Spule, der Quellwiderstand des Generators, der Skin- und Proximity-Effekt und einige der neu hinzugeführten Parasiten des Kondensators werden jedoch nicht kompensiert. Aber auch diese Elemente liegen allesamt im Schwingkreis und können die Wirkung der Streuinduktivität übersteigen.
Man kann auf einfachste Weise aber zugleich mehrere Parasiten auf einen Schlag ganz ohne Kondensator bekämpfen: einfach nur die Frequenz senken. Oder ein FB nutzen, was alle Parasiten bekämpft.
Ich bau wieder ab.