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Das könnte ich mir auch so vorstellen. Kurze Spule mit Abschirmung des E-Feldes, langer ungeschirmter Stab zum Empfang des M-Feldes.
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Zitat:Original geschrieben von Moki
Und was passiert wenn man den Abstand des Schirmrohrs zum Stab vergrößert?
Meistens werden ja deutlich größere Abstände empfohlen.
Ich weiß es nicht! Ich bin kein Huhn!
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Wenn man den Abstand des Schirms vergrössert, bekommt man ein unförmiges Riesending.
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So ein Koaxkabel ist recht dick. Aber wenn man einen 25cm-Ferritstab benutzt...
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Zitat:Original geschrieben von Moki
Allerdings verstehe ich die Aussage mit dem Dielektrikum nicht, das ist doch.......innen?;light
Da wir bislang nicht wirklich wissen, ob es sich um magnetische Wirbelströme oder dielektrische Verluste handelt, ist das Dieelektrikum des Koaxkabels auch ein möglicher Störer. Allerdings weniger wahrscheinlich, denn es es ja bereits gezeigt, dass allein die Nähe von Metall ausreicht um die Antenne zu dämpfen.
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Die Güte wird wie immer unter 250 sein (bei mir unter 100).
Ich habe mentale Probleme, den Schwingkreis und die Transformierung zu erkennen. Muss ich wohl heute abend mal simulieren...
Das muss man nicht simulieren.
Die beiden Spulen sind in Reihe geschaltet -> induktiver Spannungsteiler (kleine Spannung am Ferrit, große Spannung an der Spule), parallel dazu der Kondi -> Resonanz
L2 bestimmt wesentlich die Güte, die Güte des Ferritstabes ist fast unwichtig.
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Es war mir neu, dass das auch funktioniert, wenn jede Spule ihren eigenen Kern hat.
Das funktioniert genauso wie bei einer Spule parallel zu zwei in Reihe geschalteten Kapazitäten (kapazitiver Spannungsteiler).