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DCF77-Antenne
Mach nen Arbeitspan Gucki und poste ihn im Loop-Thread.
Ich arbeite das die Nacht ab und stelle die Ergebnisse rein, dann kannst Du morgen früh sofort losrechnen. Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Moki
Kann ich auf die schnelle noch etwas raushauen?
Nein. Kostet mich zu viel Kraft, Dich dauernd zu treten.
 
Zitat:Original geschrieben von Moki
Mach nen Arbeitspan Gucki und poste ihn im Loop-Thread.
Danke. Nein. Nun Ist echt mal gut. Ich mach das selbst. Dann weiß ich, dass wir morgen auch die Referenzdaten bekommen..
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Moki
Kann ich auf die schnelle noch etwas raushauen?
Nein. Kostet mich zu viel Kraft, Dich dauernd zu treten.

Hmmmm, okay. Sad

Jetzt bin ich schon ein wenig traurig, Gucki.
Aber irgendwann bin ich auch für Dich/Euch voll da.
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ferritantennen liegen im Mittelfeld, ich denke viel mehr als Q=100 ist nicht zu erwarten.

Passt zumindest zu meiner Beobachtung, dass ich bei ziemlich genau Q=100 gegen ne unsichtbare Mauer renne.
 
Übrigens wurden irgendwo mal kreuzförmig gewickelte Spulen empfohlen, so wie hier die untere Lage:

[Bild: 1878_kreuzspule.jpg]

Was das bringt müsst Ihr wissen..... Big Grin
 
Ich weiß nicht ob das irgendwelche elektrischen Vorteile bringt.
Diese Wickeltechnik ist ja ziemlich alt und kommt aus der Textilindustrie.
Und die dabei entstehenden Wickel sind in sich stabil ohne umgebenden Spulenkörper.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Angeblich sollen derartige Wickel auch kapazitätsärmer sein..... misstrau
 
Wozu brauchen wir kapazitätsarme Wickel?

Ich komme mit meiner Ausschlachtware nur auf Q=70. Vielleicht sollte ich es dabei belassen. So sieht es zur Zeit aus:

[Bild: 376_Ferrit_Kondi_01.jpg]
 
Mich würde die HF-Litze interessieren, kahlo....
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Wozu brauchen wir kapazitätsarme Wickel?
Die Streukapazitäten sind über die ganze Spule ungleichmäßig verteilt. Jede Teil-Kapazität liegt also mit einem unterschiedlichen Teilstück der Spule in Reihe. Das dämpft die Güte.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mich würde die HF-Litze interessieren, kahlo....
Da brauche ich entweder einen neuen Spulenkörper oder ich muss die CuL-Spule opfern (für ein fragwürdiges Ergebnis...).

Mal sehn. Heute nicht mehr.
 
Streu-kapazitäten können die Güte nur bedämpfen, wenn im Dieelektrikum entsprechende Polarisationsverluste zustande kommen.
Halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Ansonsten verschieben sie nur die Eigenresonanz.
Viel eher sehe ich einen Zusammenhang zwichen Wickeln auf Abstand und Gütefaktor im proximity-Effekt
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mich würde die HF-Litze interessieren, kahlo....
Da brauche ich entweder einen neuen Spulenkörper oder ich muss die CuL-Spule opfern (für ein fragwürdiges Ergebnis...).

Mal sehn. Heute nicht mehr.

Das nächste mal Spule locker auf Pappkörper wickeln, so das Du das Teil noch verschieben, respektive vom Ferritstab abziehen kannst. Wink
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Ich weiß nicht ob das irgendwelche elektrischen Vorteile bringt.
Diese Wickeltechnik ist ja ziemlich alt und kommt aus der Textilindustrie.
Und die dabei entstehenden Wickel sind in sich stabil ohne umgebenden Spulenkörper.

Keine Ahnung woher das genau kommt, sorry.
Mittlerweile sind bestimmte "Tricks" aus dieser Zeit elektronisch wohl nicht mehr begründbar. Kann nur vorschlagen was ich woanders aufgeschnappt habe.

Übrigens war ich heute in einem Buchantiquariat, leider keine Bücher über die HF-Technik der Altvorderen. Sad

Obwohl Kahlo sich da eher im LF-Bereich tummelt. motz
 
Zitat:Original geschrieben von Moki
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mich würde die HF-Litze interessieren, kahlo....
Da brauche ich entweder einen neuen Spulenkörper oder ich muss die CuL-Spule opfern (für ein fragwürdiges Ergebnis...).

Mal sehn. Heute nicht mehr.
Das nächste mal Spule locker auf Pappkörper wickeln, so das Du das Teil noch verschieben, respektive vom Ferritstab abziehen kannst. Wink
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Da brauche ich entweder einen neuen Spulenkörper oder ich muss die CuL-Spule opfern (für ein fragwürdiges Ergebnis...).
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Viel eher sehe ich einen Zusammenhang zwichen Wickeln auf Abstand und Gütefaktor im proximity-Effekt

Meine erste Spule nahm vom Start weg darauf Rücksicht und war mit großem Abstand gewickelt. Kondensatorabhängige Güten bis 100. Die zweite Spule war dicht an dicht gewickelt - mit doppelter Windungsanzahl. Kondensatorabhängige Güten bis 110.

Alfsch kommt mit besserer Litze (vermutlich auch dicht an dicht gewickelt) und anderem Ferritstab auf Q=140.

Der Unterschied zwischen Alfschs Q=140 und meinen Q=100 beträgt bei fo=77500 Hz gerade mal 200 Hz (B=775Hz vs. 553Hz).

Es geht also bei unseren Unterschieden gerade noch um 3 Promille der Grundfrequenz. Wir jammern also IMHO auf durchaus hohem Niveau Wink

--------

Trotzdem möchte ich natürlich persönlich gerne wissen, wer oder was mich da bremst. motz
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Vielleicht liegts echt an der Litze und vielleicht hat Alfsch nen größeren Ferritstab verwendet? misstrau
also: das ist ein ca 140 mm Ferritstab, mit HF-Litze (ca, 7 x 0,06mm) in 6-Kammer-Wicklung , Rdc 5 ohm ; etwa wie ne LW-Spule in den guten, alten Saba-Radios ....also schon ein hi-end-Ferritantennchen Tongue
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Warum nimmst du nicht die Original LW Spule?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
..ist das ja vermutlich Rolleyes
-- war mal 50ct-restposten von pollin ..oder so
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