Mal ein erster Versuch, die Vorstufe genauer darzustellen:
Klar ist erstmal der Resonanzkreis, bestehend aus Lr (mit Wicklungswiderstand Rls von zum Beispiel 1 Ohm), Cr (bei 77,5kHz als idealisiert anzunehmen) und R1.
R1 ist kein realer Widerstand, sondern ist vom Ausgang des Inverters E1 transformiert. Ich vermute, dass sich R1 aus dem Ausgangswiderstand Ro der Inverterschaltung geteilt durch die Spannungsverstärkung Vu berechnet. Zumindest kann das erklären, warum der Serienkreis in der Simul so extrem "begütert" war.
Beim 2N7002 hab ich die Spannungsverstärkung mit 100 angenommen (Lastwiderstand durch Steilheit) und die Stromverstärkung Vi wie sie eben nun mal beim MOSFET ist.
Die Ausgangsspannung (Ux vs. Uo) kann den durch den kapazitiven Spannungsteiler bedingten Wert (Cr durch Millerkapazität Cm) nicht überschreiten. Ein großes Cr ist also wünschenswert. Weiterhin ist es natürlich wünschenswert, im Wechselfeld ein möglichst hohes resonantes Ux zu erzeugen.
Naja.. nur als erster Denkansatz.....