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DCF77-Antenne
Hmmm, ist wie bei unserer Politik. Wo liegt das Problem? klappe

Nun aber gut, genug polemisiert. Sorry...... Sad

Löten........ ;pop;corn;
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von Moki
Edit: Jetzt ist Kahlo bestimmt sauer, ob das mit dem nachträglich gesperrten Edit wirklich so eine gute Idee ist. Sad
Ich bin diszipliniert und editiere deine Beiträge nicht klappe lachend .

Stimmt ja, Du hast die Macht des Saftes. Confused

[Bild: 1878_saft.jpg]

klappe
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Teil mal C1 in eine Reihenschaltung auf und leg die Source an deren Mittelpol. C2 dann natürlich weglassen. Durch die Rückkopplung kriegst Du eine Entdämpfung, was die Verstärkung bestimmt noch mal anheben wird.....
Das versaut mir den Schwingkreis...
 
Vielleicht solltest Du wirklich mal reinhören ob sich da doch Störungen tummeln, Kahlo.

Mit dem Degen DE1103 und einem kleinen Tastaturbefehl lässt sich der Empfänger auch unterhalb 100kHz abstimmen.

http://www.ebay.de/itm/DEGEN-DE1103-Digi...0821811103

Soooo teuer ist das Ding jetzt nicht und einen Weltempfänger kann man immer brauchen. Als ich gestern ohne Informationsquelle da saß, wurde mir bewusst das ich mit dem KW-Empfänger im Krisenfall nicht nur an offizielle Infos gekommen wäre, sondern durch Funkamateure auch Infos aus erster Hand erfahren hätte.

Bei dem "Erdbeben" vor 22 Jahren kamen die ersten Infos von Funkamateuren, nicht von offiziellen Pressestellen.

Aber das nur am Rande. Sad
 
Hier noch ein Link zu einem deutschen Anbieter, falls Du Interesse hast:

http://www.thiecom.de/de1103-ssb-weltempfaenger.html

Leider bin ich des Norwegischen nicht mächtig..... lachend
 
Ich habe noch keine JFets, die Lieferung ist unterwegs (anscheinend mit dem Schiff...). Ich simuliere zur Zeit nur rum.

Ich war zwar während meiner Armeezeit Kommandeur eines "Gefechtsleitfahrzeuges", vollgestpoft mit Sende- und Verschlüsselungstechnik, und musste den Kram auch bedienen. Morsen ging auch mal ganz gut. Jetzt interessiert mich die Funkerei aber überaupt nicht mehr.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Ich habe noch keine JFets, die Lieferung ist unterwegs (anscheinend mit dem Schiff...). Ich simuliere zur Zeit nur rum.

Ich war zwar während meiner Armeezeit Kommandeur eines "Gefechtsleitfahrzeuges", vollgestpoft mit Sende- und Verschlüsselungstechnik, und musste den Kram auch bedienen. Morsen ging auch mal ganz gut. Jetzt interessiert mich die Funkerei aber überaupt nicht mehr.

Kann ich nachvollziehen; Morsen..... lachend
Bin ich bei der EVP glatt durchgefallen. klappe

War ja nur eine Idee...... Confused
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
...................Kommandeur .............

überrascht überrascht überrascht überrascht



[Bild: 1878_msm.jpg]

Oberstabsgefreiter Moki meldet sich wie befohlen, Herr Kommandeur. Wink

Den Oberstaber müsste ich nach rund 17 Jahren eigentlich haben. lachend
 
Kommandeur ist kein Dienstgrad...

So ein Ding war es (astreines Geländemobil...)
[Bild: NVA_Grafe4.jpg]
 
Cool, da bekomme ich gleich Lust ein Modell von zu bauen. Confused
Das Kommandeur kein Dienstgrad ist, stimmt nicht ganz. Bei der Marine schon, oder? misstrau Wink

Muss ich jetzt Liegestütze machen? Sad
 
Kahlo, Du könntest hinter den Resonanzkreis einen Emitter- oder source-Folger setzen. Bei 77kHz haben BJTs ja noch ordentlich Stromverstärkung.

Den BF245 würde ich mit null Ohm source Widerstand betreiben, dabei ergibt sich imho die größte Vorwärtssteilheit.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Einige BC-Typen sollten das vielleicht auch noch bringen. Bei meiner Breitband-Loop geht das mit den 548B noch ganz gut. Dabei ist die Schleife nicht auf die Empfangsfrequenz abgestimmt, bei einer resonanten Ferritantenne sollte da noch einiges mehr an Pegel drin sein. misstrau


Edit: Der 548B bringt zwar etwas mehr Rauschen als dezidierte HF-Typen, dabei ist er aber in der Handhabung unkompliziert.
Möglicherweise musst Du deshalb einen viel HF-gerechteren Aufbau abliefern,
als es bei den NF-Typen der Fall ist. misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Den BF245 würde ich mit null Ohm source Widerstand betreiben, dabei ergibt sich imho die größte Vorwärtssteilheit.
Das würde ich gern. Wenn ich es simuliert bekommen würde. Bekomm ich aber nicht...
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Den BF245 würde ich mit null Ohm source Widerstand betreiben, dabei ergibt sich imho die größte Vorwärtssteilheit.

Hat er doch. Kondensator Source gegen Masse. Gleichstromkurzschluss dagegen wäre schlecht, weil dann 20mA fließen würden.
 
Wegen der moderaten Frequenzen sind wir nicht zur Einhaltung der klassischen HF-Schaltungen gezwungen. Lasst uns also ein wenig querdenken....


Statt eines Parallelschwingkreises, den wir hochohmig abtasten, können wir auch in einen Serienkreis einen geringen Widerstand einschleifen. Ein geringer Widerstand ist ein millernder Integrator.

Das Geniale ist nun, dass ich mit dem Verhältnis Serienkreis- zu Millerkapazität direkt die Verstärkung bestimmen kann. Je kleiner die Millerkapazität, desto größer die Ausgangsspannung. Das ist ganz ähnlich, wie bei dem zuvor gezeigten Korrelations-Integrator.

Nur hier in der Vorstufe würde ich natürlich keinen rauschenden OPV sondern einen hochsteilen Einzelhalbleiter bevorzugen.



 
Ungefähr so:

[Bild: 1_dcf77_6.png]

Am Gate liegen 17uVss an. Am Drain schon 0.7mV! Der 2N7002 ist bzgl. seiner Steilheit ziemlich abartig. 10-fach höhere Verstärkung als die auch schon gute Tetrode. Wer hat so einen MOSFET schonmal in einer Vorstufe gesehen?

Um die Verstärkung weiter anheben zu können, benötige ich einen größeren C2 (damit das Verhältnis zwischen unveränderlicher Millerkapazität und C2 noch größer wird). Damit der Eingangskreis weiter resoniert, muss der Ferritstab weniger Windungen bekommen, als in Kahlos Vorgabe. Genau das passt uns nun aber ideal ins Konzept, weil sich dadurch der Windungswiderstand reduziert und wir mehr Strom in den MOSFET treiben können.

Als weiterer angenehmer Nebeneffekt kommt eine günstige Spannung am Drain raus. Ziemlich genau die halbe Betriebsspannung. Das könnte später mal im Integrator wieder den Koppelkondensator entbehrlich machen.
 
Überhaupt sollten wir überlegen, ob der 2N7002 nicht auch als Korrelationsintegrator den OPV wieder ersetzen könnte... misstrau

--------

Irgendwie finde ichs aber witzig.

Da liegt einem der Hoppi monatelang mit seiner Millerrei in den Ohren......

Irgendwann fasst sich mal einer ein Herz (ich in diesem Fall) und dann beleuchten wir das Schlagwort mal ordentlich von allen Seiten und kommen zu "komischen" Einsichten. Zumindest in OneStones, Hoppis und Urs Augen.

Wir "Verständigen" aber sehen den Miller nicht mehr als Störenfried sondern als wohlvertrauten Bekannten, mit dem man seine Spässchen treiben kann. Und dann kommt irgendwann - wenn man Glück hat - eine Aufgabe, in der man das zuvor Begriffene direkt anwenden kann.

Und dann ist man stolz! Cool
 
Bis 2mVss komm ich hoch. Dann ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht. Offensichtlich ist selbst die Verstärkung eines 2N7002 limitiert..... motz
 
Diese Schaltung ist imho weit ab von rauschoptimal aufgrund der hohen Rauschspannung des MOSFET.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich wusste nicht, dass ein MOSFET mehr rauscht als ein nFET. Ist das sicher? misstrau

MOSFET-Tetroden sind MOSFETS, die enorm wenig rauschen. Wieso soll der 2N7002 mehr rauschen?