Entweder gelegentlich mal nen FET kaufen....
....oder auf 350mA vs. 250mA abgleichen. Zum Ende der Batterieladung wird also 30% dunkler. Passt doch.
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werde eh bei Reichelt bestellen..
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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Madmoony, hast du mal ausprobiert wie schlimm die Differenz zwischen 300mA und 200mA wirklich ausfällt?
Bei Superhellen LEDs merkt man (ich) eine Stromänderung von 10 auf 20mA kaum, besonders wenn man keinen direkten A-B - Vergleich hat. Meine LEDs laufen eigentlich immer mit <10mA statt mit den vollen 20mA...
Grüße
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also die 100mA weniger sieht man doch sehr deutlich,aber das wäre wirklich nicht das problem.
Aber: in Guckis simu hab ich den knick bei rund 9V gesehen...das ist ja mal geil,eine kostengünstige Batterie leer Warnung/Abschaltung.
Das ist den BF auf jedenfall wert!
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Diese COB Leds haben keinen so scharfen knick wie normale Leds.Ich denke das es mehrere Chips mit Widerständen sind...auf jeden fall leuchtet die noch unter den 8,8Volt
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Dann gibts auch keinen Knick.
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gerade gemessen..
startet zu leuchten bei 7,1V
7,8V 20mA
8,0V 40mA
8,2V 80mA
8,4 130mA
8,6 200mA
8,8 250mA
8,9 300mA
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Nochmal zum Wirkprinzip.
Der Kollektorstrom eines BJT ist (weitgehend) proportional zum Basisstrom. Das ist alles!
Der Trick: die Kollektorspannung spielt dabei keine Rolle und kann bis in den Millivoltbereich sinken. Genau deswegen ist der "dropout" der Schaltung unschlagbar niedrig.
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achso,danke!
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Man könnte übrigens den Basistrom mit einem Fototransistor beeinflussen. So könnte man die Gesamthelligkeit am Fotosensor stabilisieren. Wenn man mit dem Leuchtstab also unter einer Lichtquelle steht, dann spart das Strom. Zusätzlich wird die Helligkeit der LED stabilisiert.
Schaltung: Basisvorwiderstand wie gehabt, ohne FET. Fototransistor zwischen Basis und Emitter des Regel-BJT.