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Lautsprecher Aktivierung
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Beim Anblick der schönen Damen
entfiel ihm vor Freude der Samen! klappe

lachend Big Grin lachend Big Grin lachend

Na soweit kommt's noch. Wink


****** is a frozen Sh**hole, sorry. Sad
Selbst wenn man es drauf anlegte, könnte man hier noch nicht einmal streunende Katzen oder Hunde abschleppen. motz
Dafür habe ich mir jetzt kalte Ohren geholt; Minus 3°, fühlen sich aber an wie -10°. motz motz
Glaube der längst geplante Umzug ist bald fällig. misstrau
 
Unser alter Kenwood Verstärker, der ja nur die Ripole treiben soll, ist mangels Pre-OUT nun über die eine vorhandene Din Buchse angezapft um den Filter einzuschleifen.
So bin ich ohne Bohren nur mit Brücke stecken oder umstöpseln am nachgerüsteten Motorpoti flexibel, was die Zukunft des Verstärkers angeht.
Da er gerade offen ist mal ein Bild von meiner speziellen Lautsprecherreglung - ein Opfer und Rest von Kinderwut über Chinaware.
[Bild: 1877_Fernbedienung Kenwood.jpg]

Verständniss Edit ende Wink
 
ich versteh zwar nichts.. aber es sieht sehr kreativ aus... Smile
 
SEBJO du misst die Chassis in der Einbasituation z.B mit Holmimpuls und exportierst die Messdaten, das importierst du in Boxsim, stelst die Einbausituation der Messdaten auf "im gehäuse gemessen" und freust dich n Keks, ne gehäuseangabe brauchst du dann icht weiter machen, du wilst ja nur die Weiche simulieren, da ist das erstmal uninteressant ;deal2
 
Ok super - Danke, habe es gerade runtergeladen. Erst mal anschauen und einen neuen Microfonverstärker basteln.
 
So gut wie der Onkel_S. Microamp hört sich es leider nicht an aber zum Messen wird es hoffentlich reichen.
Abweichend zum Schaltplan C1 220n, C2 470n, Transitor BC549, Mikro Panasonic MCE.... vergessen.
Die 1,5µF hatte ich zu einem Steckernetzteil parallel und nun drin gelassen......jetzt mit neuer 9Volt Blockbatterie Wink
Zum Einschalten dient die Stereobuchse die mit eingestecktem Monostecker die Masse aufschaltet.

[Bild: 1877_schaltplan_Vorverstaerker.png]
[Bild: 1877_TransMicroAmp.jpg]
[Bild: 1877_TransMicroAmp Audacity.jpg]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i..._Gitta.wav Unschwer zu erhören das ich es nicht kann u. inkl. Brumm oder Rausch....
Nur ein kleiner Schritt weiter, morgen mal versuchen den Ripol zu messen Smile
 
Messen wird wohl nichts aber jetzt weis ich es war eine gute Panasonic MCE 2000 Kapsel. Ich habe eben einen Null- Signal-Fehler zu lange nur an meinem neuen Microamp gesucht aber leider ist's das Micro ;patroni
Ist ein Eigenbaumessmicro von Ebay und die Kapsel war vorne in Gummi recht ungeschützt.......als es bei mir ankam war ein Kabel ab und damals habe ich nur den Versand bezahlt und wieder angelötet - jetzt der Pin Sad

Falls ich da ein kleines flexibles Kabel ranbekomme würde ich die Kapsel gerne in das Alurohr versenken.
Könnte das ohne Isolation zum Rohr ein Problem sein - oder soll ich besser versuchen das Gehäuse zu isolieren. Muss ja einen Grund haben das es vorher in Gummi gelagert war ?

[Bild: 1877_MCE2000 defekt.jpg]
 
Eigentlich kann die Kapsel mit dem Rohr in Verbindung stehen. Elektrisch zumindest.

Akustisch ist das aber schlecht, weil Du jedes Fingertippen hörst. Besser ist schwingende Aufhängung.
 
Ja, dieses Gummimuffen dienen der Körperschalldämmung.
Diese (geschlossenen) Kapseln sind i.a. ziemlich Körperschall- und Wind-empfindlich.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Daran habe ich überhaupt nicht gedacht - dünnes Kabel ist jetzt rangezittert - das 0,5m Rohr wird bei der Gelegenheit kürzer und aufgebohrt für weichen Zwischenschlauch o. ä.....dann sitzt es wenigstens sicher im Rohr und nicht davor- Danke euch zwei.
Laptop nervt nun auch wieder mit Wackler im Diplaykabel - mann - das wird mein Tag motz
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Ja, dieses Gummimuffen dienen der Körperschalldämmung.

Volti Volti, sowas aber auch......;no2 Big Grin
 
Ja wie die Zeit vergeht;
Hatte Frust, da mein Filter http://d-amp.org/include.php?path=forum/...ntries=187 nicht funzt - fast alle OPV zeigten wenn überhaupt mal nur total verzerrten Sinus - ich hatte einige Fehler eingelötet und am Ende das bestimmte "Gefühl" ich habe alle vier 8Beiner verbraten motz
Der ohnehin heftige Einschaltplopp der Saba-BB hat mich bewogen die Platine samt virtueller Masse aus meinen 24Volt in die Ecke zu schmeißen.

Jetzt aus frischer Schlachtung ein SNT für die Symetrische Spannung in ein Gehäuse gefuddelt 2x 12V steht drauf ~ um die 2x 9V DC kommen raus überrascht

Der erste Versuch mit Trafo inkl. Schlachtpatine 2x 12Volt DC beschriftet hatte stattdessen 2x21Volt DC gebracht.........Ob's dran liegt das alles made in China ist oder ich zu blöd zum messen ????

Egal - jetzt wunder ich mich gerade über die DC Spannung am Ausgang des OPV Filters = ist das normal ? ( immerhin Sinus scheint jetzt gut!? )
Wenn es normal ist heißt das, das man bei OPV immer einen Koppelkondensator braucht? Dachte eigentlich bisher OPV mit Vcc/Vee macht 0 Volt am Ausgang zumindest ohne Signal !?
[Bild: 1877_TP Filter.jpeg]
Ich probier im Moment nur noch einen Tiefpaß für den Ripol mit 1x C4570C in Mono geschaltet Rolleyes
 
Deine OPV-Schaltung hat keinerlei Gleichstromgegenkopplung. Wenn so ein OPV eine Gleichspannungsverstärkung von meinetwegen einer Million hat und am Eingang steht eine fertigungsbedingte Offsetspannung von nur einem Mikrovolt an, dann geht Dein Ausgang um 1 Volt vom Nullpunkt weg. Im Normalfall sind die Offsetspannungen aber im Millivoltbereich.

Es gehört IMMER ein Gleichstromnetztwerk (z.B. Widerstand) zwischen Ausgang und invertierenden Eingang!

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Ein 12V-Trafo bezeichnet damit die Effektivspannung. Du verwendest jedoch einen Gleichrichter, der die Spitze gleichrichtet. Die Spitzenspannung eines Sinus ist 1,4-fach größer als der Effektivwert. Hinzu kommt noch, dass die Kleintrfos ohne Last eine etwas höhere Spannung abgeben, weil deren 12Veff sich auf den Nominalstrom beziehen.

Also (12V + 25%) * 1,4 = na? Wink

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Dass Dein SNT nur 9V liefert, kann drei Ursachen haben

1. Messtechnik mangelhaft
2. SNT mangelhaft
3. oder das SNT verlangt eine gewisse Mindestlast, um anständig anlaufen zu können.

Deine Angaben reichen nicht aus, um näheres zu sagen.
 
Also Gucki, wennn du jetzt den Tiefpass von obigem Post meinst dann muss ich Dir sagen, stärker Gegenkoppeln bei DC als so kann man gar nicht !!!!!!!

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie sich ein DC Offset am Ausgan einschleichen kann. Der erste wäre ein DC Offset am Eingang. Der zweite wäre irgend ein schräger Flüchtigkeitsfehler. Ond der dritte hat mit den Eigenschaften des OP-AMPs zu tun und kann auch mit geeigneten Mitteln eingeschränkt werden.

Was für OP-AMPs verwendest Du für die Filter ?

Gruss

Charles
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Deine OPV-Schaltung hat keinerlei Gleichstromgegenkopplung. Wenn so ein OPV eine Gleichspannungsverstärkung von meinetwegen einer Million hat und am Eingang steht eine fertigungsbedingte Offsetspannung von nur einem Mikrovolt an, dann geht Dein Ausgang um 1 Volt vom Nullpunkt weg. Im Normalfall sind die Offsetspannungen aber im Millivoltbereich.

Es gehört IMMER ein Gleichstromnetztwerk (z.B. Widerstand) zwischen Ausgang und invertierenden Eingang!
Versteh ich nicht, mit der Direkten = Ohm Verbindung -In und out habe ich doch eine Gegenkopplung? Spice zeigt doch auch kein DC bei der Schaltung oder ist das nicht maßgebend weil ideal simmuliert?

Das Schaltbildchen soll (ideal) eine Verstärkung 1 haben also eigentlich nicht vertärken zumindest mein Signal nicht = also liegt da mein Nichtverstehen !?
Bei 2x9V SNT DC und unbelasteten +IN zeigt OUT etwa 8,25 V.

Ich merke ich habe alles wieder vergessen oder nie verstanden was ich vor einigen Wochen versucht habe mir über OPV anzulesen Sad

Mit dem Faktor 1,4 AC zu DC ist klar - aber evtl. habe mich zu ungenau ausgedrückt;
Der Trafo bzw. der Platinenabgang war mit 2x12V Vcc/Vee beschriftet hatte aber laut meinem tatsächlich mal neu gekauften Voltmeter 2x21V DC.
Ich mess jetzt nochmal mit meine uralt billig Teil gegen.......
 
SORRY ... hab mich verguckt Sad
 
Und mir ist phase_accurate zuvorgekommen - Uraltzeiger Voltmeter zeigt auch 9 V beim SNT aber der eine OPV ist ja wirklich keine Last.........OUT 8V

Wie habe ich das jetzt zu verstehen doch OPV kaputt ?
 
Welche DC hast Du am Eingang? Ziehe doch einfach mal den Eingang mit z.B. 10K auf Masse. Wenn dann die "Masse" noch mit der OP-Spannungsversorgungmasse übereinstimmt, sollten am Ausgang auch nur die 0V anliegen.
Um die Schaltnetzteile zu testen, kannst Du auch mal die Spannungsversorgung mit zwei 9V Batterien machen.
 
Zitat:Original geschrieben von phase_accurate

........ irgend ein schräger Flüchtigkeitsfehler. Ond der dritte hat mit den Eigenschaften des OP-AMPs zu tun und kann auch mit geeigneten Mitteln eingeschränkt werden.

Was für OP-AMPs verwendest Du für die Filter ?

Gruss

Charles

im Moment ein C4570C der läuft lt. Datenblatt ab +-4V
Vorher hatte ich ausgelötete 4558 OPV's - könnte auch sein das ich die alle beim Bergen totgelötet habe !??
Da ich nicht weis wie ich das Teste, habe ich die so einfach aussehende Schaltung nochmal komplett neu mit Wechselsockel gelötet - aber das mit schräger Fehler ist auch gut möglich - Kann ja ein Wiederholungsfehler sein für den ich Betriebsblind bin - ist auch etwa erst meine 3. Platine im LebenConfused
So schnell kann einem der Spaß vergehen........
 
Da haben wir's: Ein OP-AMP mit Differenzverstärker aus gewöhnlichen bibolar Transistoren !

Diese erzeugen gerne einen Offset am Ausgang, wenn nicht dafür gesorgt ist, dass beide Eingänge den gleichen DC Widerstand gegen Masse "sehen". Dieser Offset sollte aber bei Dir nicht allzu gross sein. Vielviel ist es denn real ? Oder habe ich die Angabe übersehen ?
Wenn man soche OP-AMPs einsetzt, muss man dafür sorgen, dass der Gleichstrompfad gegen "Masse" bei beiden Eingängen den gleichen Wert aufweist. D.h. bei dem geposteten Tiefpass 3.Ordnung sollte die direkte DC Verbindung zwischen Ausgang und invertierendem Eingang mit einem Widerstand ersetzt werden, welcher die Grösse R=R1+R2+R3 hat.

Von wegen Spass vergehen: Es gibt Dinge, die machen einen nur erfahrener !

Gruss

Charles