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ja...echt...das ist meine Wahl wenns echt robust sein soll.(Beinahe) unkaputtbar
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MTBF : 500 000 Stunden
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Wie sie die MTBF hinkriege, ist mir eh ein Rätsel.
Ich kenne keine Elkos oder Lüfter, die das schaffen sollen.
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Mir gefällt allerdings die LLC-Topologie besser als der 2-switch-Forward-Converter.
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Also wir haben Units die laufen schon 16 Jahre 24h pro Tag aber mit 95 bis 105 % Last,wohl Ohmsche Last.
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Ich denke schon, dass solche Lebensdauern realisierbar sind.
Indem man alle Komponenten nur bis zu einem Bruchteil ihrer Grenzdaten streßt, also das Gegenteil von "derating".
Oder auch "over-engineering"
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volti,kann man LLC Konverter auch 0V bis max regeln?
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Nein, dafür sind sie definitiv ungeeignet.
Ihre Stärke liegt in der halbwegs konstanten Ausgangsspannung bei halbwegs konstanter Eingangsspannung.
Ich habe auch immer wieder mit dem Gedanken an ein swmode Labornetzgerät gespielt.
Ich denke
Für kleinere Leistungen, (<50W): Sperrwandler.
Darüberhinaus: LLC und nachgeschalteter SynchronBuck
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Die machen 3000W nur Primärgeregelt...soooo schlecht sind 2switch forward nicht.
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Hab ich ja auch nicht gesagt, unter den Vorwärts-Wandlern vmtl noch die beste Wahl, da hier die Entmagnetisierungsenergie einwandfrei recycled werden kann.
Prinzipiell könnte man auch mit LLC einen Ausgangsspannungsbereich von 1:10 verfahren, wenn man die geregelte Taktfrequenz bei max Ausgangsspannung an die untere Resonanz annähert.
Hierbei entsteht eine entsprechende Spannungsüberhöhung über dem Resonanzkondensator und die Begrenzung auf den sicheren Arbeitsbereich ist ausgesprochen schwierig. Also imho kein wirklich robustes Konzept.
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ihr kennt diese Seite sicherlich
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html
....aber was mich wundert:
Halbbrücke mit Dioden bis 1kW
Halbbrücke mit Kondensatoren bis einige kW
Vollbrücke bis viele kW
ist schon seltsam,diese Aufteilung,die SM3000 machen in erster Topologie 3kW
Ich dachte mit den Dioden kann man mehr Leistung umsetzen als mit Kondensatoren.
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Da ich gezeigtes Netzteil reparieren muss (ungeregelter Generatorbetrieb...grrrr) könnte ich Bilder der Endstufe auch von unten machen...ob man dann ein reverse Engeneering Projektchen davon macht,und das Schaltbild rauskriegt?
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Also nicht zur Reparatur...da brauch ich das nicht(sind doch nur Diode und Fets kaputt),sondern als Ergänzung und Referenz zu Voltis Trafoansteuerung
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
ihr kennt diese Seite sicherlich
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html
....aber was mich wundert:
Halbbrücke mit Dioden bis 1kW
Halbbrücke mit Kondensatoren bis einige kW
Vollbrücke bis viele kW
ist schon seltsam,diese Aufteilung,die SM3000 machen in erster Topologie 3kW
Ich dachte mit den Dioden kann man mehr Leistung umsetzen als mit Kondensatoren.
Die Halbbrücke ist ein 2swi-Forward-Converter -
das ist ein Eintaktdurchfflusswandler mit 2 Schaltern -
die Bezeichnung Halbbrücke ist hier definitiv unsinnig.
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Ich hab noch mal überlegt. Einen 3kW-Labornetzgerät würde ich heute mit einer Phase-shifted full-bridge angehen.
Die kann variable Sekundärspannung und macht trotzdem ZVS - ggfs auch über den kompletten Lastbereich.
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