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Bakensender
lachend
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von Moki

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Denkst Du, dass das Hoppis permanenter "Millereffekt" ist? misstrau


Also Hopfenstett? klappe klappe klappe


Moki...der war echt gut !!!!!!!!!!!!!!!! lachend lachend lachend

und sooo wahr.... überrascht
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Armer Hoppi.....

.....er dauert schon wieder meiner Seele Rolleyes
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Armer Hoppi.....

.....er dauert schon wieder meiner Seele Rolleyes


was ? du verdaust seine Seele?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Beim Ersa muss ich nur ne Feder hochhalten und dann kann man die Spitze ganz leicht abstreifen und ne neue drüberschieben.

Ein leichter Spitzenwechsel ist kein Alleinstellungsmerkmal einer Lötstation.

Das mag ja heute so sein. Aber als ich meine erste und letzte Lötstation kaufte, sah das noch anders aus (der Krieg war immerhin schon vorüber)
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Also wird mir keiner erklären können, warum eine Lötstation gut für mich wäre? Sad
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Also wird mir keiner erklären können, warum eine Lötstation gut für mich wäre? Sad
Man kann den Lötkolben abschalten, ohne am Stecker zu ziehen klappe .
Man kann beim Entlöten die Temperatur mal eben kurz auf 400° setzen, wenn es Probleme gibt klappe .
Wenn man mal auf Klo geht, kann man die Temperatur mal eben absenken/abschalten, ohne ständig am Stecker zu zuppeln klappe.
Man separiert sich mental von den Klempnern klappe .
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Also wird mir keiner erklären können, warum eine Lötstation gut für mich wäre? Sad

Doch Gucki! Wenn Du überhaupt keinen Plan hast, aber dir eine fette Lötstation kaufst, beruhigt das ungemein das Gewissen. klappe

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Ob Hoppi mir den Spruch wohl übel genommen hat? Sad

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Schon mal jemand die Zutaten vom Bier gelesen?

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt.

Cool, gar kein Alkohol drin. Big Grin

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Ich glaube ich löte lieber morgen, mein Körper befindet sich gerade im Kompostier-Modus und ich leide unter dem Tuborg-Effekt. ;bier
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Man kann den Lötkolben abschalten, ohne am Stecker zu ziehen klappe .
[Bild: schaltsteckdose-onoff.jpg]

Zitat:Original geschrieben von kahlo
Man kann beim Entlöten die Temperatur mal eben kurz auf 400° setzen, wenn es Probleme gibt klappe .
Mokis Lötkolben hat 15 Watt. Mein Ersa hat 16 Watt. Moki dreht den Dreher runter. Ich hab keinen Dreher und löte schneller.

Zitat:Original geschrieben von kahlo
Wenn man mal auf Klo geht, kann man die Temperatur mal eben absenken/abschalten, ohne ständig am Stecker zu zuppeln klappe.
Warum? Das mag die Chemie in der Dauerlötspitze überhaupt nicht gern.

Zitat:Original geschrieben von kahlo
Man separiert sich mental von den Klempnern klappe .
Mit einem 16 Watt Kölbchen in der Hand würde man unter Klempnern wahrscheinlich sowieso als Schwuchtel separiert werden.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Man separiert sich mental von den Klempnern klappe .
Mit einem 16 Watt Kölbchen in der Hand würde man unter Klempnern wahrscheinlich sowieso als Schwuchtel separiert werden.

lachend lachend lachend lachend lachend
 
Ob 16 Watt reichen um als warmer Bruder durch zu gehen? klappe klappe klappe
 
Es gibt auch China-Lötkolben für rund 10 Euro mit Temperaturstellrad, z.B bei Atzert.
Aber die Spitzen taugen leider nichts.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Es gibt auch China-Lötkolben für rund 10 Euro mit Temperaturstellrad, z.B bei Atzert.
Aber die Spitzen taugen leider nichts.

Ein Bekannter der früher in der DDR gelebt hat meinte das sie sich dort die Lötspitzen aus Kupfer selber gehämmert haben. Ob das ohne Oberflächenveredelung funktioniert?
 
Zitat:Original geschrieben von Moki

Zitat:Original geschrieben von voltwide

Es gibt auch China-Lötkolben für rund 10 Euro mit Temperaturstellrad, z.B bei Atzert.
Aber die Spitzen taugen leider nichts.

Ein Bekannter der früher in der DDR gelebt hat meinte das sie sich dort die Lötspitzen aus Kupfer selber gehämmert haben. Ob das ohne Oberflächenveredelung funktioniert?

Ja, zum Löten von Dachrinnen mag das funktionieren.
Ansonsten kommst Du für feine Lötungen gegen den Zunder kaum an.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
zum Thema Lötkolben:
ich habe mir ja erst kürzlich eine Lötstation gekauft, hautsächlich wegen dem erdfeien Kolben. Ich löte gerne mal in Schaltungen unter Spannung herum und es reicht zu erschrecken, wenn man einen vollen Elko trifft.
Es gibt regelbare Lötkolben, habe einen für unter 20 Euro, der recht ordentlich funktioniert.
Dann habe ich noch einen einfachen erdfreien Kolben, der aber nur einen einfachen Dimmer im Griff hat.
In der DDR gab es den R50, das war das Beste was ich hatte. Integrierte Regelelektronik, schnelle Anheizzeit.
Früher hat man einfach einen Schnurschalter ins Kabel eingebaut mit einer Diode drin, womit man auf halbe Leistung schalten konnte. Das hat die Spitzen sehr geschont. Habe immer noch meinen ersten 40W Kloben.
Lötspitzen habe ich auch immer aus dicken Kupferdraht zurechtgehämmert. Die sogenannten Dauerlötspitzen habe ich immer abgefeilt, weil sie sich da besser verzinnen ließen.
 
Zitat:Original geschrieben von MAZ
Lötspitzen habe ich auch immer aus dicken Kupferdraht zurechtgehämmert. Die sogenannten Dauerlötspitzen habe ich immer abgefeilt, weil sie sich da besser verzinnen ließen.

Habe da die gleichen Erfahrungen wie Volti gemacht, die Spitze verzundert und das Verzinnen wird schwierig.
Benutzt Du zum Reinigen einen Salmiakstein?
 
Das mit dem erdfreien Lötkolben, WENN man unter Spannung lötet, ist natürlich ein zwingendes Argument. Wer gerne Russisch Roulette spielt, braucht auch eine Pistole, die wirklich schießen kann - dann bringts einfach mehr Spaß Wink

Erdfreier 230V-Lötkolben mit Dimmer im Griff ist ebenso Risiko. Zwischen Heizspirale und Lötspitze kann ein kapazitiver Strom fließen. Die Stromergiebigkeit mag zwar nur gering sein, aber an hochohmigen Verbrauchern können sich gefährliche Spannungen (z.B. 20Vs) aufbauen. Da müsste man einfach mal ne Oszi-Tastspitze dranhalten und dann den Kolbennetzstecker auch mal umdrehen.

Die Ersa-Dauerlötspitzen gehen kaputt, wenn sie zu kalt betrieben werden. Der Lötkolbenhalter darf zum Beispiel die Wärme keinesfalls abführen, also keinerlei Berührung mit der Spitze haben. Dann halten die Dinger bei mir 5.000 Betriebsstunden. Also alle zwei Jahre ein Wechsel. Mit kühlenden Maßnahmen (Strom öfter aus oder Stelltrafo oder falscher Halter) geben die Dinger nach 6 Monaten auf. Keine Ahnung, was die für eine Spitzenbeschichtung haben. Aber zu kalt darf die nicht werden. Wasserschwamm ist übrigens aus gleichem Grund auch schlimm. Ich wisch mit nem trockenen Haushaltstuch.
 
Du wirst die Spitze mit Sicherheit mehr im Gebrauch haben als ich, meine hielt zig Jahre. Irgendwann löste sich die Beschichtung ab und eine neue war fällig. Für den Preis war die Haltbarkeit allerdings 1+. Smile
 
zum Reinigen nehme ich auch meist einen trockenen Lappen oder Klopapier. Verzundern tun die Spitzen, wenn sie zu heiß sind, dann nehmen aber auch die beschichteten kein Zinn mehr an. Bei Kupferspitzen ist das Problem, daß sich das Kupfer mit der Zeit abträgt. Dann wird wieder nachgehämmert.

Mein erdfeier Kloben hat ein Keramikheizelement, wie die Lötstation.
 
Ahhh, gemeinsam ist man schlauer. Smile
Bei meinem Ersa ist der Abstand von der Spitze zum Heizelement nicht so leicht veränderbar, ansonsten könnte man durch einen größeren Abstand die Hitze etwas reduzieren.
Ich glaube ich werde mein Lötschwämmchen auch einmotten, wenn es der Spitze schadet nehme ich doch lieber K**kpappe. klappe klappe klappe