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Labern kann man viel.
Vornehmen kann man sich viel.
Pläne machen kann man viel.
Teile kaufen kann man viel.
Anfangen kann man viel.
Fertig werden und Projekte abschliessen ist die Kunst. Es muss am Ende wirklich funktionieren.
Da waren doch noch ein paar andere Sachen in meinen Schubladen...
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Die Z-Achse ist im Wesentlichen fertig. Die Platte für die Fräsmotorhalterung fehlt noch. Da muss ich neue Bleche besorgen...
Aber man sieht schon, was es werden soll
.
Und die andere Seite:
Irgendwie sieht man gar nicht mehr, was das für ein Gezirkel war, dass sich nix im Weg steht...
Das Teil wiegt 11kg, mit Fräsmotor und Halterung werden es dann bestimmt 15kg.
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schwer beeindruckt!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Geiles Teil, sieht ein bischen nach Überauslegung aus.
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Na hoffentlich ist es das
.
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Das sieht echt super gut aus - schöne Lösung mit dem Holzverbund !
[sup]Man könnte die sichtbaren Holzteile mit Alufarbe überpinseln.....[/sup]
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Einseitig klebende Kupferfolie hätte ich da... das wäre dann der "Vintage-Uhrmacherstyle". Dicker grüner Werkzeugmaschinenlack kønnte auch alles vertuschen.
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bloß nicht, ist doch hübsch so - allenfalls Klarlack.......
Aber besser eine leichte Ölung, die lässt sich wenigstens nachbessern ohne das es gleich vergammelt aussieht und schützt auch das Holz falls gekühlt wird!?
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Da das kein rostfreier Stahl ist, hat sowohl das Holz als auch der Stahl schon viel Öl gesehen.
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Heute werden die Führungen und die Kugelumlaufspindel der Z-Achse ausgerichtet. Das wird eine Fummelei. Hoffentlich reicht das Spiel der Befestigungsbohrungen, sonst gibt es wieder Langløcher
.
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Ja, so in etwa.
1. Kugelumlaufspindel senkrecht ausrichten und verschrauben.
2. Kugelumlaufmutter mit dem Schlitten fest verschrauben.
3. Halterungen der Führungen lockern.
5. Schlitten und Führungsbuchsen an den oberen Anschlag fahren/schieben.
4. Linke Führungsbuchse mit einer Schraube am Schlitten so fest verschrauben, dass die Buchse nicht mehr rutschen aber sich noch drehen kann.
5. Eine Schraube der linken oberen Führungshalterung so fest schrauben, dass die Halterung nicht mehr rutschen aber sich noch drehen kann.
6. Alles an den unteren Anschlag fahren.
7. Linke Führungshalterungen oben und unten festschrauben.
8. Linke Führungsbuchsen festschrauben.
9. Ab (5.) alles mit der rechten Seite wiederholen.
[SUP]Ablaufplan geschrieben, da brauche ich später nicht mehr nachdenken...[/SUP]
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Antrieb mit einer um die Achse des Steppers gewickelten Schnur, Schubladenführungen.
Zu teuer und nutzlos.
Ich frag mich gerade, was der Laser macht, wenn er sich erstmal durch das (mehr oder minder reflektierende) Kupfer durchgebrannt hat. Durchs darunter liegende FR4 wird er sich dann ja erst recht durchbrennen. Kurzum: man kann die Einbrenntiefe nicht beherrschen. Das ist ein ernstes Problem!