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SE mit RK, 2. Teil
#21
Oder Altersstarsinn durch Gewichtsverlust...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#22
Voltis Zeilen waren irgendwie eingängiger. Rolleyes

--------

Ich arbeite ja schon an der Ausbesserung des "kleinen" Bugs... motz
 
#23
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Voltis Zeilen waren irgendwie eingängiger. Rolleyes

--------


HAR....was war an Nutzsignal wird an L1,C1,C2 verheitzt schwer zu verstehen?

Wie ich schon schrieb,daher hattest du die Schaltung auch nie vorher gesehen.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#24
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ach Kinners.... Rolleyes

Manchmal denk ich, dass ich hier im Forum im falschen Film bin. Rolleyes


...ach Gucki...das denk ich manchmal auch.. lachend lachend
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#25
So,nun mal wieder zum Thema zurück,deine Gleichstromquelle geht aber voll ins Signal ein.

Ist das nicht wie ein SE mit Gegengewicht zur Kompensation...wurde doch früher oft gemacht.

Ich such mal den link....hier,ganz oben auf der Seite

http://www.b-kainka.de/roehren/gegentakt.htm#ab
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#26
Pappelapapp...

die Grundidee ist, den Anodenstrom gleichermaßen zur Kompensation und zur Übertragung zu nutzen und dazu den Anodenstrom in DC und DC+AC aufzuteilen (allein das war mir noch nicht gut gelungen).

Der Anodenstrom kompensiert sich also selber. Das kann nur gehen, wenn es bei einer Röhre bleibt.

Und es funktioniert ja auch sofort, wenn man eine Drossel oder einen Gyrator in Reihe mit der Spannungsquelle der Stromversorgung schaltet. Und genau das simuliere ich gerade.

An einem "vergessenen" Transistor kanns ja nun nicht scheitern, oder?

Also Geduld, Unwürdiger.... das wird schon noch....
 
#27
So.. naja... geht doch..

[Bild: 1_komp2.png]


Die Vorteile dieser Schaltung hatte ich im Einstiegsbeitrag beschrieben. Kompensiert sich automatisch. Auch wenn die Röhre älter wird.

Ich finde diese Lösung einfacher als die Kompensation über die Heizung.
 
#28
Zitat:Original geschrieben von madmoony

Ach wenn volti das selbe sagt wie ich ,ists richtig?

Gucki du wirst seniel!


siehe Post #9 und #11

Ich schließe einfach von mir auf andere. Also wenn die anderen Forenteilnehmer in etwa so begriffsstutzig sind wie ich, worauf vieles hindeutet, muß ich mich um möglichst unmissverständliche Beträge bemühen. Das schult den Ausdruck. Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#29
Das Problem war doch schon zweimal
gelöst.. einmal auch mit CCS
und Parafeed

http://d-amp.org/include.php?path=forum/...entries=75

in Dampf: ETF demolition #63 -

daran könnte man doch weiter arbeiten.
Man müßte nur noch eine schlichte
CCS mit "handelsüblichen" Bauteilen
zusammenstellen.
 
#30
Ich mach nochmal einen korrigierten Startbeitrag, den ich in den öffentlichen DAMPF-Bereich nachsetze, um Patentgeier zu blockieren:



Im "ETF-Demolition" hab ich gezeigt, wie man mit dem Heizstrom den SE-Anodenstrom im Ausgangstrafo so kompensieren kann, dass man ohne Luftspalt auskommt und sogar - mit Vorteil - kleine RK-Trafos verwenden kann:

http://include.php?path=forum/showthread...eadid=1188

Aber warum so kompliziert, wenns auch einfach geht?

--------------------

Eine SE-Stufe hat im Mittel einen konstanten Anodenstrom. Wenn man im Besitz eines Gegentakttrafos oder eines RK-Trafos mit zwei Primärwicklungen ist, so kann man den Anodenstrom zur Selbstkompensation nutzen:

[Bild: 1_komp2.png]

Die Schaltung ist sehr einfach. C3 ist der reguläre Siebkondensator, der alle Netzwechselspannung kurzschließen soll. Und C2 ist ist der Kondensator, der die Anodenwechselspannung am Verbindungspunkt der beiden gegensinnigen Wicklungen kurzschließen soll.

In L1 fließt jetzt ein konstanter Gleichstrom. Und in L2 der Anodenwechselstrom und der Anodenruhestrom. Beide Ströme sind im Mittel absolut gleich. Damit ist die Kompensationsbedingung auf einfachste Weise und ohne viel Rechnerei erfüllt.

Gesehen hab ich eine solche Schaltung noch nie! Ob sie auch funktioniert? misstrau
 
#31
Hat Parafeed hier keine Chancen ?
[Bild: 1803_EL34 mit CCS.png]

Das ist zwar alles etwas grob eingestellt,
aber es zeigt wenigstens eine Möglichkeit,
die Vormagnetisierung des AÜ auszuschalten
 
#32
Ich seh kein Bild, urs. Aber ich ahne, dass "Parafeed" was mit nem Koppelkondensator war. Und wenn das so ist, so vergiss es. Denk nur mal an Resonanzen mit den Streuinduktivitäten.
 
#33
[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i...mitCCS.png[/IMG]
 
#34
Ich glaube, dass Du "parafeed" noch nicht einmal richtig verstanden hast, urs. Parafeed ist direkt der Röhre parallel geschaltet, wen ich das recht erinnere. Also Koppelkondi an die Anode und zweiter Trafoanschluss direkt an die Katode.

-----------

Aber ich will keinen Koppelkondensator zur Ankopplung eines Trafos. Schaff Dir ein Oszi an und schau Dir die Scheiße an. Oder simulier Trafos mit Streuinduktivitäten.

Für mich sind Koppelkondensatoren vor Trafos ein absolutes nogo. Das ist was für Schwachmaten.

Deine hochohmige Anodenbeschaltung fördert das lustige Schwingen sogar noch.
 
#35
z.Thema "Parafeed" guckts Du hier:
-- etwas nach unten scrollen ---

http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...&dur=23752

...habe lediglich die Drossel durch CCS ersetzt.
Könnte im Prinzip laufen - sagt Spice.
 
#36
urs.. guck mal genau hin, wie parafeed verschaltet wird und wozu das überhaupt da ist. Es geht direkt auf Anode und Katode und keineswegs auf Anode und Masse. Und das hat auch einen Grund.

Zur Simulation: Streuinduktivitäten einfügen und auf Überschwinger achten. Und Koppelfaktoren von 0.99975 sind doch sowieso kompletter Schwachsinn. Allerallerallerbestenfalls 0.95.

Deine CCS und Deine Pentode sind beide hochohmig. Damit ist Dein Verstärker keine Spannungsquelle, sondern eine Stromquelle, die den Speaker in keiner Weise bedämpfen kann. Der macht was er will. Und Deine paraphase unterstützt das ganze noch (Serienschwingkreis).

Alles Schrott. Simulier anständig oder lass es sein.
 
#37
...außerdem ist das mein Thread. Was fuddelst Du mir hier mit Deinem Paraschrott rein? Ich hab eine anodenseitige Stromkompensation eines luftspaltfreien Trafos an einer SE-Stufe gezeigt, die problemlos arbeiten wird.

Hast Du sie schon wieder übersehen? Oder nicht verstanden? Oder interessiert Dich das überhaupt nicht?

[Bild: 1_komp2.png]

Es besteht keine Not, um Koppelkondensatoren zu verwenden. Cool
 
#38
Wenn die Röhre voll durchsteurt und sich die Anodenspannung Null Voll annähert nähert sich die source-Spannung aufgrund der 1:1-Transformation +600V.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#39
ich meinte diese Schaltung hier:

http://www.tubecad.com/2008/08/30/cascod...%20amp.png

Ringkerntrafos haben doch eine sehr geringe
Streuinduktivität- oder ?
Um diese geht es doch lt. Beitragsüberschrift:
"SE mit RK,2.T..."
 
#40
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Wenn die Röhre voll durchsteurt und sich die Anodenspannung Null Voll annähert nähert sich die source-Spannung aufgrund der 1:1-Transformation +600V.

Ohne Last sollte der MOSFET-Spannungsteiler 50% der Versorgungsspannung abgeben. Dann liegt die Röhrenanode und auch die MOSFET-Source auf halber Spannung und kann frei bis Null Volt oder bis zur doppelten MOSFET-Ausgangsspannung pendeln.

Nun haben wir aber ne Last dran - es soll ja ein Lautsprecherverstärker werden. Das vermindert den Wechselspannungshub, was uns entgegenkommt.