Also,
der Volta war betriebsfertig für Blei - Akkus, inklusive Batterieheizung und Balancer für die 12 Volt Akkus. Da ich aber Aversionen gegen Bleibatterien habe (die halten nur kurz, selbst sogenannte Traktionsakkus) habe ich mir NICDs besorgt. Diese aber brauchen streng genommen genau angepaßte Ladegeräte.
Ursprünglich wollte ein Bekannter mir Li-Ion Akkus anfertigen. Da aber der TRansporter für ca. 300kg Akkugewicht ausgelegt war, passt natürlich ein leichter Akku nicht mehr auf die Federung die nun voll ausschlägt..... ausser ich hätte noch parallel Wackersteine an Bord genommen. Oder die Federung hätte neu gemacht werden müssen.
Der eingebaute Bleilader gab bei Versuchen mit Li-Ion Akkus den Geist auf. Im Nachhinein war vielleicht die ganze Aktion nicht gut durchdacht, aber gut Ding will Weile haben.
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Die Ahnungslosen sind immer mutig...
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Ursprünglich wollte ein Bekannter mir Li-Ion Akkus anfertigen. Da aber der TRansporter für ca. 300kg Akkugewicht ausgelegt war, passt natürlich ein leichter Akku nicht mehr auf die Federung die nun voll ausschlägt..... ausser ich hätte noch parallel Wackersteine an Bord genommen. Oder die Federung hätte neu gemacht werden müssen.
Ja das waere die bessere Loesung gewesen,sogar das Bleiladegeraet haette die Li-ions laden koennen,wenn man die richtige Zellenanzahl eingesetzt haette....
Steine kosten weniger als das ganze nun....
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die verkauften netzteile sind in der regel gebraucht schaltnetzteile die üblicherweise aus dem computerbereich kommen (server-netzgeräte) die millionenfach produziert werden. diese können geringfügig verändert dann für ladezwecke mißbraucht werden.
ob es sich dabei um den hp-lader wie bei elweb.de zu sehen unter elwiki weiß ich nicht.
Ich selbst habe keine ahnung von elektronik, mein bekannter meinte jedenfalls, dass der alte zivan k2 lader "schrotttechnik" wäre, wenn bei dem test der lader kaputt geht.
hallo gucki,
den defekten bleilader habe ich elektronik-bastler verschenkt die diesen garantiert als günstigen lader generalüberholt haben. also nix mit friedhof
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Idee:
Nutze LiFePo4-Zellen. Warum? Die Ladeschlussspannung einer 4S-Konfiguration beträgt 14.4V. Damit kannst du den Bleilader weiterverwenden.
Zitat:Idelaer Ersatz für 12V Anwendungen: Die Ladeschluss-Spannung von 4 Zellen LiFePo4 beträgt 14,4V (überladetolerant bis ca. 16V) und entspricht damit exakt der Ladeschluss-Spannung einer 12V Bleibatterie. Ladeverfahren bei LiFePo4 und Blei ist CCCV. Vereinfacht bedeutet das: Laden mit konstantem Strom bis die Ladeschluss-Spannung erreicht ist, dann reduziert sich der Strom bei gleichbleibender Spannung bis zum Abschalten. Analog verhält sich das bei 24V Bleiakkus, 36V Bleiakkus usw.
Quelle:
guckst du hier für weitere Informationen.
das in reihe schalten von ladegeräten ist in der elektroautszene gang und gäbe. Allerdings müssen dafür die Geräte geeignet sein.
Ich hatte das eigens beim "Umbauer" angefragt der mir das in Reihe schalten zweier Geräte als gangbaren Weg nannte.
Ich mache auch gerne mal ein Foto davon.
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1. Bleiakkus ausgebaut (an dankbare Bastler vergeben?)
2. NiCd-Akkus eingebaut (ordentlich investiert)
3. Bleiakkulader zerstört (an Bastler vergeben)
Steht das Auto nun oder womit werden die Akkus geladen?
Ich erinnere mich übrigens mit Grausen an die NiCd-Zeit. Schwachbrüstige Zellen, Memoryeffekt, Kurzlebigkeit... ich verstehe nicht, wie man so etwas heute noch freiwillig irgendwo einsetzt.
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Ich hab 2 Akkuschrauber von Metabo mit NiCads.
Haben nur halb so viel gekostet wie das gleiche Gerät mi LiOn-Akkus.
Und die können auch schon mal 2 Monate rumliegen, ohne gleich tiefendtladen zu sein.
MemoryEffekte sind beim Akkuschrauber auch nicht das Problem.
...mit der Lizenz zum Löten!
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@ freedom
Du must reich sein...zumindest verbrennst du viel Geld.
Wenn man vorher drueber spricht kann man meist einiges Sparen.
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