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Warum eine Aktivbox mehr "antritt" hat als eine normale Box kann verschiedene Gründe haben. Da wäre z.B die Bandbreitenbegrenzung der Endstufe und die natürlich wesentlich simplere Last die zu bewältigen ist.
Was aktive Frequenzweichen angeht gibt es für den Selbstbauer eigentlich nur 2 Wege ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen.
1. Weg der der einfachere, aber teurere von beiden ist.
Ein MiniDSP, die kleinen gibt es unter den Namen in verschiedenen Ausführungen und kosten so um die 150 Euro, je nach Features.
Das ist über jeden WindowsPC Programmierbar, sogar mit GUI. Man braucht nurnoch ein einfaches Netzteil und ab geht das.
2. Der Schwierige weg der unsere Linuxfraktion freuen wird.
Unter Linux gibt es ein Programm namens BruteFIR. Hiermit kann man die Ausgänge einer Soundkarte zur aktiven Frequenzweiche umfunktionieren. Die anzahl der Korreckturen und die Menge der Ausgänge ist nicht beschränkt. Und vom Einfachen Butterwothfilter bis zum limiter ist alles machbar und selber dazu schreibbar da open Source .Wenn man sich 2 7.1 Soundkarten einbaut hat man bis zu 16 Wege frei zur Verfügung. Der Rechner kann auch gleich als Abspielgerät genutzt werden. Eine Ausgabe direkt über SPDIF zu einem Surroundreciever ist auch möglich, genauso wie das einfache durchschleifen des Signals von einem normalen CD Player über Line In.
Man benötigt:
-Linux, egal welcher Art
-Eine Asio fähige Soundkarte (Asus Xonar D2 z.B)
-Jack, ist ein Tool zum iunternen "verlegen" der Ausgänge um nicht nach der Surroundbezeichnung gehen zu müssen.
-BruteFIR
-Ein Proogramm zum schreiben der Filter, wobei das auch via Textdatei zu bewerkstelligen ist.
Theoretisch kann man das Ganze nur über die Komandozeile von Linux laufen lassen und somit eine Aktivweiche auf allerhöchstem Niveau bauen, wo die Behringer ect. niemals rankommen können. Man muss sich allerdings stark it Linux auskennen und bereit sein seinen PC dementsprechend zu verunstalten und das ist es woren es meistens scheitert.
hi,
ja mit einem brute fir kann man so ziemlich alles machen was denkbar ist.
Bewirkt brute fir nicht ein pre-ringing? Von wo habe ich das aufgeschnappt?
Digitale Entzerrungen sollen ein pre-ringing aufweisen, stimmt das?
Gruß, Freedom
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Dazu müsstest du mal eben erklären was das ist, hab das noch nie gehört. Hab es kurz in Google überflogen. Es scheint ein Problem der Filtererstellung zu sein
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Da ich ja nun eine neue Soundkarte brauche wollte ich eine mit Linuxsuport nehmen, mein letzter Linuxversuch ist aber leider gescheitert. Wäre jemand bereit mir dabei zu helfen (z.B welches Linux, Programminstallation, einrichtung von BruteFIR)?
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Da ich ja nun eine neue Soundkarte brauche wollte ich eine mit Linuxsuport nehmen, mein letzter Linuxversuch ist aber leider gescheitert. Wäre jemand bereit mir dabei zu helfen (z.B welches Linux, Programminstallation, einrichtung von BruteFIR)?
Es gibt da spezielle fertige Linux-Distributionen für Soundanwendungen mit Echtzeitkernel. Jack ist dann standardmäßig dabei als soundserver.
Hab ich selbst aber noch nicht ausprobiert.
Ansonsten könnte ich wohl helfen, habe schon das eine oder andere shellscript unter linux zum Laufen gebracht.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Wunderbar, dann schau ich mal zu wann ich an eine neue Soundkarte komme die geeignet ist und dann ziehen wir das mal durch. Villeicht bekommen wa am Ende ja ne Fix und fertig lösung hin die man online stellen könnte
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Warum eine Aktivbox mehr "antritt" hat als eine normale Box kann verschiedene Gründe haben. Da wäre z.B die Bandbreitenbegrenzung der Endstufe und die natürlich wesentlich simplere Last die zu bewältigen ist.
Was aktive Frequenzweichen angeht gibt es für den Selbstbauer eigentlich nur 2 Wege ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen.
1. Weg der der einfachere, aber teurere von beiden ist.
Ein MiniDSP, die kleinen gibt es unter den Namen in verschiedenen Ausführungen und kosten so um die 150 Euro, je nach Features.
Das ist über jeden WindowsPC Programmierbar, sogar mit GUI. Man braucht nurnoch ein einfaches Netzteil und ab geht das.
2. Der Schwierige weg der unsere Linuxfraktion freuen wird.
Unter Linux gibt es ein Programm namens BruteFIR. Hiermit kann man die Ausgänge einer Soundkarte zur aktiven Frequenzweiche umfunktionieren. Die anzahl der Korreckturen und die Menge der Ausgänge ist nicht beschränkt. Und vom Einfachen Butterwothfilter bis zum limiter ist alles machbar und selber dazu schreibbar da open Source .Wenn man sich 2 7.1 Soundkarten einbaut hat man bis zu 16 Wege frei zur Verfügung. Der Rechner kann auch gleich als Abspielgerät genutzt werden. Eine Ausgabe direkt über SPDIF zu einem Surroundreciever ist auch möglich, genauso wie das einfache durchschleifen des Signals von einem normalen CD Player über Line In.
Man benötigt:
-Linux, egal welcher Art
-Eine Asio fähige Soundkarte (Asus Xonar D2 z.B)
-Jack, ist ein Tool zum iunternen "verlegen" der Ausgänge um nicht nach der Surroundbezeichnung gehen zu müssen.
-BruteFIR
-Ein Proogramm zum schreiben der Filter, wobei das auch via Textdatei zu bewerkstelligen ist.
Theoretisch kann man das Ganze nur über die Komandozeile von Linux laufen lassen und somit eine Aktivweiche auf allerhöchstem Niveau bauen, wo die Behringer ect. niemals rankommen können. Man muss sich allerdings stark mit Linux auskennen und bereit sein seinen PC dementsprechend zu verunstalten und das ist es woran es meistens scheitert.
zu 1. Mini DSP ?? ist rein digital oder nur der Eingang
- wo finde ich da eine gute Zusammenfassung, was sowas kann und damit so zu machen ist?
zu 2. Wär mir zu schwierig und PC gebunden ~ evtl. Notebook und ext. Soundkarte ......aber dann wird's noch schwieriger mit Linux.
~ evtl kennt ja jemand was brauchbares für Windows ?
(M)einen 3. weg über Aktivfilter selbst bauen würdest du demnach nicht empfehlen ??
Naja, als ich das erste mal am Hörplatz gemessen habe - habe ich auch gedacht das wilde Gebirge bekomm ICH nicht in den Griff.
Aber ~ verbessern sollte gehen........
Mhm, ~oder doch gleich was digitales ist ohnehin langsam überfällig die CD's zu beseitigen
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Der MiniDSP hat auch analoge Eingänge, eine voll digitale Verarbeitung ist aber auch möglich:
http://www.minidsp.com/
Natürlich kannst u die Aktivfilter auch selber bauen, das wäre allerdings n ziemliches OP Grab und Änderungen dauern länger.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Da ich ja nun eine neue Soundkarte brauche wollte ich eine mit Linuxsuport nehmen, mein letzter Linuxversuch ist aber leider gescheitert. Wäre jemand bereit mir dabei zu helfen (z.B welches Linux, Programminstallation, einrichtung von BruteFIR)?
Es gibt da spezielle fertige Linux-Distributionen für Soundanwendungen mit Echtzeitkernel. Jack ist dann standardmäßig dabei als soundserver.
Hab ich selbst aber noch nicht ausprobiert.
Ansonsten könnte ich wohl helfen, habe schon das eine oder andere shellscript unter linux zum Laufen gebracht.
Hi, ich habe hier noch eine Stick-Version von SPBLinux mit BruteFir etc.
Hatte ich mal vor etlichen Jahren am laufen wenn interesse kann ich das mal in die Downloads stellen. Datei hat ca. 34MB mit etlichen Zusatzprogs zB. Filterberechnung.
Gruß
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Das wäe super wenn du das machen könntest
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Das wäe super wenn du das machen könntest
Na mit dem Download hatt es nicht geklappt
, also dann so
SPBLinux
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Das mit dem DSP ist ja echt ne Sache
Aber erst mal das Hameg 605 versuchen nicht hinzurichten.
Dieses nun endlich mal aufgeschraubt ...sagenhafte zwei Schrauben und offen.
Da ich Kontaktspray nicht mag und nix gutes hier habe, war ich wieder brutal. Also mit Bremsenreiniger den Wackelschiebeschalter durchgespült.
Jetzt rastet er auch wieder spürbarer und scheint Ok
Ein Potiknopf und eine BNC Buchse war nur zu locker - hoffe das wars!?
Was sollte ich mal mit meinen begrenzten Fähigkeiten nachprüfen/schauen und evtl. einstellen, bevor ich wieder zuschraube ?
Letzte Prüfung muß laut Stempel vor 1995 gewesen sein!
Und das gute Stück ist wie gesagt vom Müll und ich weis ja nicht ob es richtig misst.
Bedienanleitung habe ich jetzt auch, scheint ja ein gutes Teil zu sein
Es wäre sinnvoll, die Versorgungsspannungen zu prüfen und sämtliche Funktionen des Gerätes. Fast alles kannst Du mit dem Testsignal auf der Frontplatte und einem Multimeter checken.
Zuerst ist aber mal der/die Tastkopf(e) abzugleichen.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Kontaktstörungen nur mit "Tuner 600" von Kontaktchemie.
Mehr hast du nicht geschrieben ~ das NUR hätte mir wohl mehr ins Auge springen müssen !?
Dann muß ich hoffen - aber das Zeug hat bisher noch keine Schäden an den so gequälten Geräten hinterlassen.
Ist natürlich möglich das ich bisher nur Glück gehabt habe!?
Aber wo du recht hast, bei so einem schönen MESSgerät ist's keine so gute Idee gewesen.
Ich schäm mich auch ganz doll und werd jetzt, wo alles im Brunnen liegt mal googeln was aliphatische Kohlenwasserstoffe sind.
Ich hatte mal eine kleine Flasche Aceton von den Chemikern bekommen und sie auf Sortierkästen abgestellt. Da waren wohl noch ein paar Tröpfchen auf dem Stopfengewinde. Die liefen dann nach und nach an der Flasche runter und sammelten sich zwischen Flasche und Sortierkasten. Das waren ein paar Mikroliter, weniger als ein Tropfen.
Irgendwann wollte ich dann mal ein Fach rausziehen. Aus der Mitte der übereinander gestapelten Kästen. Es klemmte. Komisch. Ich musste es rausbrechen.
Und dann sah ich das Desaster. Der halbe Tropfen hatte sich durch sämtliche Kästen von Fach zu Fach gefressen, unterwegs viele Bauteile unbrauchbar gemacht (miteinander regelrecht verbacken) und fast noch die Tischplatte ruiniert.
Der ganze Vorgang hatte vielleicht ein halbes Jahr gedauert. Es war unfassbar.
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Uih, das hört sich aufbauend an
Ich war ganz vorsichtig, die Brühe ist lediglich Literweise nach vorne über die Platine abgeflossen. Die kurze Strecke ist auch NOCH da.
Zwei kleine Risse an den Kupplungen - ähnlich wie dein Oszi Link - die waren schon da !!! Zwei Mängel auf einen Klick - der Schiebeschalter am Datum + Miniriss an der Madenschraube der Kupplung.
Beweisfoto mit Datum - wenn der Hameg abgeraucht ist gibt es Bilder versprochen!
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Erst drauf und dann genauer hinsehen war echt sau doof;
"Gummi und einige Kunststoffarten werden von Bremsenreinigern zersetzt, indem bindende Bestandteile herausgelöst werden. Dies hat zur Folge, dass das Gummi nach der Einwirkung zuerst unverändert erscheint, sich jedoch nach wenigen Wochen bis Monaten Risse und Brüche bilden." Quelle Wiki
Immerhin sind aliphatische Kohlenwasserstoffe nicht in der gleichen "Gruppe" zu finden wie Aceton aber wer weis was wirklich noch so in der Dose ist?
Was ich jetzt aber auch weis - so sorglos wie ich bisher Bremsscheiben entfettet habe werde ich dies nicht mehr tun !
Im Grunde habe ich genau wegen den Gummiteilen der Bremssättel immer angenommen;
DAS macht ja nichts und will nur spülen
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Abgleichen ist wohl mit meinem Tastkopf nicht, auch am hinteren Stecker ist nichts zum Einstellen.
Kann ich da selber was reinfriemeln oder sollte ich gleich WAS ?
besseres beschaffen?
Und da mein billig Multimeter nie vertrauenwürdig war, warte ich mit den Spannungsmessen an den Prüfleisten ? noch.
Mit dem Teil mess ich z. B. bei den 68V umd die 63V, 13xV usw. ......ich warte lieber noch auf mein neues.
evtl. habe ich den Hameg ja tatsächlich waidwund gereinigt und es erübrigt sich ohnehin alles
Und neue Batterie gönn ich dem 5DM Multi nicht mehr