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...doch ok
...weil...die Dioden deinen Zenerdioden entsprechen..nur begrenzen sie halt auf +- 1 V ....dann kann nix grosse Schwingungen durch LC-resonanz produzieren
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
(Text nochmal komplett überarbeitet)
Nicht ok!
Die Kondensatoraufladung unter Maximallast addiert zur Netzgleichspannung darf die Schwellspannung der Dioden nicht übersteigen. Das ist aber bei zwei Dioden schon bei rund 1.2V der Fall.
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Gegen Windungsschluss spricht die Beobachtung, dass der Trafo nicht übermäßig warm wird.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Thermometer dran und gut!
... da müsste ich ja Sollwerte kennen.
Aber mit Temperatur hat es sicherlich was zu tun. Als ich ihn heute mal wieder eingeschaltet hatte, war zunächst ein paar min lang Ruhe, auch im vollen Betreib. Das Brummen hatte sich dann so nach und nach entwickelt.
Die elektrischen Messungen werde ich so bald wie möglich machen. Diese Nacht aber wohl nicht; ich hab noch ein paar Stunden Haare bohren vor mir.
Vielen Dank für die Messung.... mit der Sicherheit des Amps ist soweit alles ok. Auch der DC-Widerstand der Primärwicklung ist ziemlich unauffällig.
Zur Abklärung einer DC-Belastung des Netzes schalte einfach in Reihe mit der Primärwicklung einen Widerstand 10 Ohm / 8 Watt. Wenn der Trafo dann nicht mehr brummt, so ist alles gut. Kannste gleich drinlassen.
Wenn er aber weiterhin brummt, gehts um Mechanik und es wird aufwendig.
Wie kommst Du auf 10? Wie kritisch ist der Wert?
Testweise kann ich meine Lastwiderstände zwischenschalten. Die haben aber 8.2 Ohm.
Der Wert ist nicht kritisch. Ich will einfach den Gleichstrom (WENN es denn einen solchen überhaupt als Ursache für das Brummen gibt), signifikant reduzieren. 8,2 Ohm geht auch.
Danke. Hatte ich vermutet. Vorsichtshalber noch mal Nachfragen ist angesichts meines Halbwissens aber immer sinnvoll.
Ganz realistisch betrachtet glaube ich mehr an ein "mechanisches" Problem. Allein das, was man über die die Geschichte weiß (Reparaturversuch, erfolglos, dann Jahrzehnte ungenutzt abgestellt), deutet wohl eher auf letzteres hin.
Naja, als Backup-Verstärker taugt er so wie er ist auf jeden Fall.
Inzwischen bete ich übrigens, dass der Trafo meines G-2000 ok ist - gleiches Alter, gleicher Hersteller, ebenfalls Schnittbandkern, doppelte Leistung...
Natürlich mach ich das; ich habe ja sogar noch einen Widerstand mit passender Belastbarkeit übrig, den ich nicht mehr benötige, seit ich zwei 150W-"Boliden" mein eigen nenne (die noch auf Kühlkörper warten). Außerdem habe ich kein Problem damit, auch sekundärseitig die vorher vorgeschlagenen Messungen durchzuführen.
Es gibt sogar noch etwas, was dafür spricht, dass ich die 8 Ohm auf jeden Fall testweise einbauen sollte sollte - stammt zwar aus dem Bereich "Einbildung": wie bereits angedeutet, hatte der Spannungswahlschalter zeitweise recht deutliche Übergangswiderstände - tatsächlich habe ich anfangs bei den 220 V 15 Ohm gemessen. Und genauso kam es mir vor, als ob das Brummen beim Üben nach den Messungen stärker gewesen sei als vorher. Es hat mich zumindest stärker genervt.
Wenn es jedoch ein mechanisches Problem gibt, sollte sich das doch *auch* in größerer Empfindlichkeit gegenüber Störungen der Netzspannung äußern - oder vermute ich da falsch?
Lass uns diskutieren, wenn Du den Widerstand primärseitig getestet hast.
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Hallo Beate, bin zwar planlos aber mach ihn zum Testen doch vor oder ins Netzkabel !?
Viel Erfolg bei deiner Fehlersuche !