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Verstärker mit analogem Chip | Planung
#21
Zitat:Original geschrieben von Freedom666

das besondere an dem amp ist, dass man einen röhrigen, klirrigeren, mittigeren klang bekommt, wenn ma die empfindlichkeit aufdreht. einen kälteren, analytischeren (korrekteren) mit niedrigem klirr bekommt man, wenn man die empfindlichkeit - die regelbar ist - runterdreht und entspechend den vorverstärker aufdreht (vorausgesetzt dieser ist bessere qualität insgesamt) ich hatte da eine NAD Vorstufe.

Danke für den Vorschlag, also ein Klangregler der etwas anderen Art.
Klar, warum auch nicht. Bei meinem Mischpult wird in der Bedienungsanleitung
auch empfohlen den Eingang zwecks mehr Sound zu Übersteuern. Habe ich aber noch nicht ausprobiert......Hmmm Big Grin
 
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#22
Was sind denn noch akzeptable Klirrwerte bei so einem Verstärker-IC?
 
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#23
Bzw. ab wie viel Prozent kann man Klirr hören?
 
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#24
Abhängig von Musik und Gehör.

10% beim Sub hört man im Club nicht unbedingt, was soll er auch machen, "Rechteck" rein, Luft nach vorn. Big Grin

Kann ich dir garnicht beantworten, ich tippe mal bei 2-3% klingts schon komisch. Die Lautsprecher tun ja ihr übriges dazu. Gerade zu den Höhen wirds sicher anders sein.

@Voltwide

Der Onkyo A-35 aus der Tonne hier:

http://d-amp.org/include.php?path=forum/...eadid=1271

hat 2x 90 Watt an 4 Ohm (DIN) und 0,02% bei Nennleistung. Ist Nennleistung != 90 Watt?
 
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#25
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Abhängig von Musik und Gehör.

10% beim Sub hört man im Club nicht unbedingt, was soll er auch machen, "Rechteck" rein, Luft nach vorn. Big Grin

Kann ich dir garnicht beantworten, ich tippe mal bei 2-3% klingts schon komisch. Die Lautsprecher tun ja ihr übriges dazu. Gerade zu den Höhen wirds sicher anders sein.

@Voltwide

Der Onkyo A-35 aus der Tonne hier:

http://d-amp.org/include.php?path=forum/...eadid=1271

hat 2x 90 Watt an 4 Ohm (DIN) und 0,02% bei Nennleistung. Ist Nennleistung != 90 Watt?
Sicher, dann ist der Onkyo mal eine löbliche Ausnahme Smile
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#26
Wieviel %Klirr man hört, läßt sich nicht pauschal beantworten.
Das hängt u.a. vom Spektrum der Oberwellen ab.
Die Oberwellen, die bei Übernahmeverzerrungen entstehen, sind z.B deutlich störender als solche beim soft-clipping einer Röhrenendstufe.
Hierbei sind unter extremen Bedingungen Klirrfaktoren <<1% heraus zu hören
Und es hängt natürlich auch vom Tonmaterial ab.
Wenn Dein Verstärker im Bassbereich clippt und dabei vlt 10% Klirrfaktor macht,
wirst Du im sub davon kaum etwas bemerken, weil diesere aufgrund seiner Tiefpaßfilterwirkung das alles abschneidet.
Aber in einer passiven 3-Wege-Box werden diese Obertöne dann von Mittel- und Hochtöner voll übertragen, und da hört man es dann - kann echt fies klingen.

...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#27
Die Jungs von Hifiselbstbau haben dazu mal nen Artikel verfasst--- http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?o...&Itemid=70

 
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#28
Nice. Smile
 
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#29
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Nice. Smile

Jepp, dem schließe ich mich an. Danke für den Link. Smile
 
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#30
Für euch doch immer Wink
 
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#31
Das ist ja ein Hammer-Tool überrascht
 
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#32
hallo christianw,

ich habe nur die spannungsversorgung verstärkt durch tausch von elkos gegen größere Werte (3xfach, glaube ich) und alles sonstigen elkos gegen low esr typen. Der kleine Amp konnte bei moderater Lautstärke sogar eine Pfleid-Box betreiben die bekanntlich strom ohne ende zieht.... dürfte eigentlich garnicht funktionieren, tat es aber.

1% klirr gilt als hifi - grenze- darüber soll er hörbar sein.

ich habe das datenblatt nicht mehr studiert, aber 2x 10 Watt oder 2x15 Watt packt der noch.... ist doch üblich für einen 20 Watt amp. oder?!

ja die übertriebenen leistungen sind lustig.

ich fand es nur toll einen "röhrenamp" mit typischem Sound für 15 euro zu bekommen!
 
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#33
Die Härte war mal ne Anlage bei Zimmermann umme Ecke, 59.99 und mit satten 20kW (!?!) in Worten Zwanzigtausen Watt angegeben Big Grin
 
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#34
Im Kleingedruckten stand dann sicher, "10µs surge, non repetive". lachend

Auf zu gebrauchen als Impulsschweissgerät, passende CD liegt bei. Heart
 
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#35
Also ein HF-Verstärker mit 15kW sieht so aus, man achte auf die Tetrode
4CX 10000D. Anodenverlustleistung bei Volllast 12Kw!?
Ich habe zwar keine Ahnung was dat bedeutet, trotzdem g**l. Big Grin

http://www.dc9dz.de/
 
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#36
Teufel auch, das ist wirklich beeindruckend!
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#37
Von der Röhrentechnik habe ich bis auf einen kleinen Vorverstärkerbausatz immer die Finger gelassen, ist mir einfach zu kriminell um damit rumzubasteln.

Also verstehe ich das da richtig, maximale Arbeitsspannung der Röhre 7500V !!??

Wenn bei diesem Output irgend etwas nicht stimmt und die Hochfrequenz zurück zum Sender läuft verbrennt man sich mehr als nur die Finger. Hilfe, Hilfe.
 
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#38
Naja, das ist imernoch vom Strom abhängig, aber da das ding wohl 16kW schiebt ist das mit sicherheit tödlich misstrau

Röhren liegen mir aber auch nicht, ich hab mit Halbleitern ja schon meine Probleme lachend
 
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#39
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint

Naja, das ist imernoch vom Strom abhängig, aber da das ding wohl 16kW schiebt ist das mit sicherheit tödlich misstrau

Röhren liegen mir aber auch nicht, ich hab mit Halbleitern ja schon meine Probleme lachend

Den letzten Stromschlag habe ich vor rund 20 Jahren bei einem Aushilfsjob als Elektriker bekommen. Kaputter Bauverteiler, 380V und Zack! lag ich 2 Meter weiter auf dem Boden. Ich habe bis heute keine Ahnung wie ich da hingekommen bin.....

Viel Ahnung habe ich auch nicht von dieser Materie, ich weiß aber wo ich die Finger von lassen muss. Ist auch schon was wert....
 
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#40
Mein Interesse an Röhren hat nach dem ersten Stromschlag am 400V Ladeelko, von der linken Hand quer rüber zur rechten Hand, seinen ersten Knacks bekommen.
Von dem es sich nie wirklich erholt hat...
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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