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Ich habe einen alten
Minidisk-Recorder reaktiviert... super Technik, grundsolide Verarbeitung des Gerätes, Datenträger nicht kaputt zu bekommen
.
Nur der Akku ist tot. Habt ihr Ideen, wie man ihn wiederbeleben kønnte?
Im Netz aufgeschnappt....
Auffrischen
Läßt die Kapazität des Akkus im Laufe der Zeit nach, kann sie durch Auffrischen wiederhergestellt werden: Akku restlos entladen (am besten unter Last, also im Betrieb), vollständig aufladen und diesen Vorgang mehrmals wiederholen.
Mit jedem Durchgang wird die Leistungskraft wieder besser. Es gibt Ladegeräte mit einer Auffrischfunktion, ebenso bieten einige Händler Auffrischkuren an.
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Das Ding ist tiefentladen. Und zwar so weit, dass die Ladeelektronik nicht anspringt. Es wird also nicht geladen, obwohl es am Lader hängt...
Dann mach die Erstladung doch mal mit nem Netzteil und Vorwiderstand. Zumindest so weit, dass der Lader wieder mitspielt....
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Mmh... Ich hatte den Akku nun 1 Stunde im Tiefkühlfach. Im Gerät wird er nun als "voll" indiziert und spielt Minidisks. Nach 5 Jahren in der Kiste
.
Nur die Ladeelektronik will noch nicht. Vielleicht, weil der Akku voll ist
.
Ich werde weiter berichten und ihn heute abend mal vermessen und, falls notwendig, an ein Netzteil mit Strombegrenzung hängen.
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Mitm Li-Ion Akku spielt man nicht. Vorallem die älteren sind noch nicht so geschützt wie neuere Zellen.
Wenn doch, dann feuerfeste Unterlage bzw. in einer Box mit Entlüftung.
Wenn es für länger sein soll, dann Ebay: 300547529452
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Hat der Akku 3Kabel? wenn ja musst du den Tiefentladeschutz im Akku resetten.
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Da hängt normal nur ein Thermistor dran. Zumindest gehe ich nicht davon aus, dass diese einfachen 3.6V/3.7V Akkus ein Akkumanagement integrieren (1-Wire-Bus/SM-Bus)
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Ich spiele nicht
.
Nach der Tiefkühltortur liefert der Akku Spannung wie am ersten Tag... 60min (eine Minidisk) hat er schon abgespielt, die Akkuanzeige steht noch auf "randvoll". Meine Vermutung: Irgendeine simple Elektronik
im Akku hat die Stromentnahme verhindert. Warum das durch Tiefkühlen weggeht, weiss ich aber auch nicht. Hab den Tip nur irgendwo gelesen...
Es ist ein Akku mit 2 Kontakten, noch der originale von 1998.
2. MD läuft...
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Foto von einem 3,6V Akku.
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Hmm, <2% Selbstentladung pro Monat sollte der Akku nach 3 Jahren ziemlich tot sein. Miss mal die Spannung zwischendurch, unter 3V bei leichter Last sollte man niht unbedingt gehen, in keinem Fall unter 2.5V.
@Bandre, wie man leicht sieht TH = Thermistor.
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3. MD fast durch...
Ich hatte den MD-Recorder gestern abend mit externer Spannungsversorgung betrieben. Die (Auf-)Ladeanzeige zeigte keine Ladeaktivität. Sobald ich das Kabel gezogen habe, ging der Player aus, da der Akku keinen Strom lieferte. Vielleicht hat er sich in dieser Zeit doch klammheimlich aufgeladen.
Daraufhin habe ich den Akku tiefgefroren (dubioser Tip aus dem WWW). Nach dem Wiedereinsetzen in den Recorder war die Akkuanzeige auf "voll". Nach 3 MD's ist der erste von 4 Balken der Akkuanzeige aus. Bei Anstecken der externen Spannungsversorgung wird das Laden des Akkus nun angezeigt.
Problem geløst, aber nicht verstanden, warum...
Noch ein Bild des guten Stückes:
4.MD läuft.
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Der Klang wird von einem heissgelaufenem Røhrenverstärker angewärmt
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Auch wieder wahr...
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ich hatte vor einiger Zeit ein Mini-Netbook in der Hand, wo der Akku tot schien. Keine Ladefunktion. War ein einfacher Li-Ion mit 2 Anschlüssen. Habe den am Netzteil mit 50mA geladen, bis wieder normale Spannung vorhanden war. Danach ging auch die Ladefunktion im Netbook wieder. Nach mehreren Lade- und Endladezyklen gings dem Akku immer besser.