01.08.2012, 12:09 PM
Hallo,
dann auch gleich mal mein erster Beitrag hier - und mit einigen BILDERN. Mal sehen, ob es mit dem Bilder-Upload auch wirklich so einfach ist, wie Gucki behauptet.
Jede Elektronik sollte irgendwann auch mal in ein passendes Gehäuse reingebaut werden. Zurzeit baue ich Röhrenverstärker (noch im Anfängerstadium) und meine Prototypen kommen zunächst in ehemalige Weinkisten rein. Das ist natürlich nix auf Dauer, wenn da jemand unbedacht reinlangt issser hin
Das ist mein 6P1P Prototyp:
Fertige Gehäuse waren mir bisher zu teuer oder zu hässlich.
Also, so kann man es selber machen:
zuerst wird ein Rahmen gebaut; aus U-Profilen für die Front- und Rückseite, verbunden mit L-Profilen:
Als Bodenplatte dient ein Lochblech. Praktisch ist 5/3er, da passen dann M3 Schrauben für die Befestigung der Platinenelemente gut durch und man spart sich das Bohren.:
Das Oberteil (und die Seiten) bildet dann ein zweifach gekantetes Lochblech (zum Beispiel):
Ein Vorteil für mich, der mit einem Bleistift groß geworden ist: Die Konstruktion ist einfach und jedes Element kann einzeln bearbeitet werden. Und mit dem vielen Lochblech drumherum ist die Wärmeabfuhr auch kein Problem.
Über die Optik kann man sich natürlich streiten...
dann auch gleich mal mein erster Beitrag hier - und mit einigen BILDERN. Mal sehen, ob es mit dem Bilder-Upload auch wirklich so einfach ist, wie Gucki behauptet.
Jede Elektronik sollte irgendwann auch mal in ein passendes Gehäuse reingebaut werden. Zurzeit baue ich Röhrenverstärker (noch im Anfängerstadium) und meine Prototypen kommen zunächst in ehemalige Weinkisten rein. Das ist natürlich nix auf Dauer, wenn da jemand unbedacht reinlangt issser hin
Das ist mein 6P1P Prototyp:
Fertige Gehäuse waren mir bisher zu teuer oder zu hässlich.
Also, so kann man es selber machen:
zuerst wird ein Rahmen gebaut; aus U-Profilen für die Front- und Rückseite, verbunden mit L-Profilen:
Als Bodenplatte dient ein Lochblech. Praktisch ist 5/3er, da passen dann M3 Schrauben für die Befestigung der Platinenelemente gut durch und man spart sich das Bohren.:
Das Oberteil (und die Seiten) bildet dann ein zweifach gekantetes Lochblech (zum Beispiel):
Ein Vorteil für mich, der mit einem Bleistift groß geworden ist: Die Konstruktion ist einfach und jedes Element kann einzeln bearbeitet werden. Und mit dem vielen Lochblech drumherum ist die Wärmeabfuhr auch kein Problem.
Über die Optik kann man sich natürlich streiten...