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		Zitat:Original geschrieben von urs
@ kahlo:
kann sein, dass ein 2 Watt-Typ im
Prototyp verbaut ist- steht nichts
diesbezügliches drauf; sah aber kräftig 
genug aus.Schreib einfach 2 W drauf
in der Zeichnung, dann paßt es.
MfG.urs
Nee nee, so geht das nicht. Du bist der Entwickler, du pappst überall dein Copyright drauf, du willst etwas praxistaugliches vorstellen, was nachgebaut werden soll.
Du solltest also deinen Fehler korrigieren. Ich druck mir deinen Plan nicht aus und schreibe mir irgendwas ran.
	
 
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		@ Kahlo:
die Sache mit dem Copyright hat eine eigene
Bewandnis: eine Zeichnung von mir hatte ich
in einem netten Forum ( was nicht mehr existiert )
gezeigt und jemand aus einem anderen Forum hat es
dann dort später in eigener Sache vorgestellt.
Das gab Ärger. 
Ich bitte daher um Verständnis, wenn ich solches
Vorgehen mit dem Copyright-Vermerk unterbinden möchte.
Im Bestückungsplan und Schaltplan von IUREG Teil 2 
war der ( Watt- )Wert des Vorwiderstands richtig 
eingetragen; nur im Schaltplan Teil 1 nicht- aber im
Bestückungsplan von Teil 1 wieder richtig. ( sorry )
MfG.urs
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Sehen wir noch Messungen oder soll ich den Thread schonmal abstempeln?
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Ich weiß nicht ob ich hier am richtigen Platz frage, bitte bei Bedarf verschieben.
Ich habe vor Jahren einen einfachen Röhrenprüfer, der auch Experimentiernetzteil ist, gebaut. Die Schaltung mit dem VB408 habe ich von Hans Borngräber 
http://www.roehrenkramladen.de/ übernommen. Das Problem ist, daß die Ausgangsspannung durch den Strombegrenzungswiderstand lastabhängig schwankt. Könnte man die Regelspannung, so wie urs es macht, am Ausgang abnehmen, also den Widerstand von Anschluß 3 des VB408 am Ausgang anschließen? Ich möchte nur vermeiden, daß der VB408 abraucht.
![[Bild: 1869_RPMU04b.jpg]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1869_RPMU04b.jpg) 
Gruß, Micha
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Vermutlich geht das nicht so einfach. Pin 3 des VB408 liegt auf einem stabilen Spannungsniveau. Strom wird an dieser Stelle nur durch die Peripherie des VB408 verbraucht. Die Ausgangsspannung wird also gar nicht geregelt, sondern nur gestellt. Die Brummunterdrückung ist von der Verstärkung des Mosfets abhängig.
Da der VB408 selten und teuer geworden ist, würde ich mich nicht auf Versuche einlassen, sondern ein neues Platinchen bauen...
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		kahlo, ich dachte mir schon daß es nicht so geht. So lange die Schaltung funktioniert, lasse ich es. Später kann man ja auf die hier gezeigten Varianten zurückgreifen. 
Danke, Micha
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Ach.... JETZT versteh ich was kahlo meint.  Da stand ich auf dem Schlauch.
Ja ok... das ist keine richtige Regelung.
Ok. dann ist der gezeigte VB408-Ersatz überlegen. Er regelt richtig, mit R2 wird der Maximalstrom eingestellt, er ist weniger aufwändig, kostet weniger und hat auch Power bis zum Abwinken. Du brauchst also keine weiteren Transistoren als den einen gezeigten.