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Transduktor-Amps
Zitat:Original geschrieben von kahlo

mit (Deck-)Namensschildchen lachend lachend lachend !

Wieso,ne Katze erkenn ich wenn ich sie sehe und son Helmtyp faellt auch ins Auge Tongue
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ein Treffen auf neutralem Boden mit (Deck-)Namensschildchen lachend lachend lachend !

Nach dem dritten Liter Bier kann die eh keiner von uns mehr erkennen.
 
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
.....son Helmtyp faellt auch ins Auge Tongue

Ich fall nicht ins Auge. Ich fall immer ins Bier... Rolleyes
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Von dem sind wir dann auch nur einen winzigen Schritt entfernt.... genaugenommen zwei Schritte.

Viele Hirne wenig arbeit....getreu dem Motto :

eine Kuh macht muh..viele Kuehe machen muehe... lachend lachend lachend
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Das glaub ich erst wenn ich es sehe misstrau

Ich auch... klappe
 
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Mittwoch das Higgs-Teilchen, Freitag der DC-Trafo....

...wir reihen uns ein. lachend
 
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Die Übertragung von DC in der beschriebenen Weise ist erprobt.
Man kann damit zum Beispiel einen unipolaren, gepulsten Strom messen in der source-Leitung eines PowerMOS.
Angenommen dieser Stromübertrager hätte 1:50 Aufwärtstransformation (1 einzige Primärwindung).
Sekundärseitig liefert eine Gleichrichterdiode bei primärseitigem Stromfluss an einen 50 Ohm Widerstand - also in Durchflußrichtung.
1:50 an 50 Ohm macht - 1V-Ausgang/1A primär-Strom.
Durch die 50 Ohm fließt gepulster Gleichstrom.
In der Sperrichtung entmagnetisiert der Kern gegen die Sperrspannung der Gleichrichterdiode, z.B. 200V.
Das funktioniert ohne Probleme.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Die Übertragung von DC in der beschriebenen Weise ist erprobt.

Ich wusste nicht, dass man mit winzigen HF-Trafos Gleichstrom übertragen kann. Mir wurde immer gesagt, dass das Ding dann sättigt.

Aber Volti hats natürlich vor uns gewusst. Immer schon.

Alles klar.
 
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Es ist doch ganz einfach: Ein winziger Kern kann nur winzige Energiemengen speichern. Größere Leistungen sind dann möglich über eine hohe Pulsfrequenz.
Btw - kernige Typen haben eine natürliche Affinität zu Induktivitäten! Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Die Ringe habt ihr ja schon gekauft klappe lachend ...
 
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Den anderen Nicht-Wissenden zeig ich nochmal, was wir offensichtlich im Sack zu haben scheinen:


Die obere Schaltung war stets heikel. Seit fast einem Jahrhundert hatte man Stress damit. Man wollte doch so gern mit einer Gleichrichterröhre ausreichen. Aber wenn der Trafo luftspaltfrei war, ging es einfach nicht. Zumindest nicht bei hohen Stromstärken.

[Bild: 1_trans_198.png]

Nun kommen wir daher und zeigen die untere Schaltung. Und die untere Schaltung schafft es. Keine Sättigung mehr. Volle Nutzung jedes Magnetteilchens. Sagt zumindest die Simulation und Volti, für den das ja alles kalter Kaffee ist.

Und warum seh ich dann die Schaltung hier im Forum zum allerallerallerersten Mal in meinem Leben?

Vielleicht deswegen:

1. alles Quatsch. Irgendwo haben wir was übersehen.

2. alles korrekt und 100 Jahre lang haben die Altvorderen was übersehen.
 
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Ich komm erst heute abend zum Simulieren und Denken... nägelkau...
 
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Ich bin auch ganz aufgeregt. Vielleicht schaff ich es heute noch an den Basteltisch.
 
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WENN die Sache Hand und Fuß haben sollte, dann sind wir "Wissende". Und "Wissende" sagen fürderhin statt "Gleichrichterdiode" das richtigere Wort "Lastabwurfdiode" ;baeh
 
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Es ist doch ganz einfach: Ein winziger Kern kann nur winzige Energiemengen speichern. Größere Leistungen sind dann möglich über eine hohe Pulsfrequenz.
Btw - kernige Typen haben eine natürliche Affinität zu Induktivitäten! Confused

Ich glaube nicht, dass Du den Unterschied zwischen einem simplen Eintaktwandler, der den Kern nur zur Hälfte ausnutzt und unserem Trick optimal herauskristallisierst..... misstrau
 
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Ohne D4/R3 gehts nicht, weil sonst die Bias-Schaltung nicht korrekt arbeitet:

[Bild: 1_trans_199.png]

Oben die beiden Ausgangsspannungen (etwas reduziert durch die Biasspannung) und unten die primärseitigen Ströme.

Wenn ich den Spannungsverslust der Biasschaltung durch mehr Primärspannung ausgleiche, so sättigt der Trafo auch dann nicht.

Kurzum... die Simul bestätigt uns.
 
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Bisschen verwunderlich finde ich, dass der obere Trafo trotz Sättigung noch Spannung überträgt. Aber das kann eine Modellunzulänglichkeit sein. Nehm ich nicht so ernst.
 
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Falls nicht schon jemand anderes das ding verlinkt hat: Ich bin über das Prinzipschema vom Lundahl gestolpert.

http://www.auditorium23.de/MagAmp/MagAmp.pdf
 
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Hatte Mad uns schon gezeigt. Darauf beziehen wir uns immer.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Es ist doch ganz einfach: Ein winziger Kern kann nur winzige Energiemengen speichern. Größere Leistungen sind dann möglich über eine hohe Pulsfrequenz.
Btw - kernige Typen haben eine natürliche Affinität zu Induktivitäten! Confused

Ich glaube nicht, dass Du den Unterschied zwischen einem simplen Eintaktwandler, der den Kern nur zur Hälfte ausnutzt und unserem Trick optimal herauskristallisierst..... misstrau
Nun, auch auf die gefahr hin, wie immer völlig falsch zu liegen,
erzeugt die Z-Diode mit Elko eine künstliche Mitte vom Betrage der halben Batteriespannung. Somit wird aus einer "single ended" - Einspeidung eine symmetrische usw usw.
das alles musste ich eben am EEEPC tippen - grauenvolle Tastatur und bildschirm-scrollen ohne ende misstrau
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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