Alfsch hat ein einfaches Meßverfahren dazu vorgeschlagen. Dabei werden zwei Sinusquellen an den Verstärkereingang gelegt und die Ausgangsspannung per Soundkarte und FFT-Software auf Intermodulationsprodukte untersucht. Legt er zum Beispiel 8kHz und 10kHz an, so könnte durch Intermodulation eine Frequenz von 2kHz im Verstärker entstehen.
Zur Zeit befinden wir uns aber noch in Dikussionen, so daß wir uns noch nicht auf ein endgültiges Verfahren einschießen konnten.
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Ich hatte ja nun schon mal die Differenzmessmethode vorgeschlagen.
Ist sicher ein bisschen Fuddelei mit dem Brückenabgleich, aber vom Prinzip her simpel.
Für IM-Messungen gibt es genormte Standard-Messfrequenzen.
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Ob die Erfassung trivial ist oder nicht, hängt entscheidend von der angestrebten Genauigkeit der verwendeten Analogtechnik ab.
Spätestens ab der 4.gültigen Stelle wirds ernst.
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Was den Filter betrifft, scheint es sich um eine Phasenschieber-Schaltung zu handeln, deren Ausgang subtrahiert wird vom nicht verschobenen Eingangssignal.
Nun ja, da sind so einige Parameter, wie z.B. die Verstärkungen vor der Diff-Bildung, deren Driften stark ins Ergebnis eingehen.
Ebensogut kann man imho ein Doppel-T-Notch-Filter verwenden, und hat dann womöglich etwas weniger Einstelltrimmer für den Abgleich.
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Ich denke, dass es sich um ein Wien-Brücken-Filter handelt, der gerade keine Phasenverschiebung bei Resonanzfrequenz zeigt. Die 180°-Verschiebung kommt von den Röhren.
Aber egal... das Prinzip wurde erkannt.
...nun müssen wir uns nur noch was Eleganteres einfallen lassen.....
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zack zack ? für jede oberwelle einzeln???
mit ner soundkarte in-out gehts : zack. und du siest gleich alle oberwellen...
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Wie schon gesagt... mein Labortisch-PC hat ne ziemlich miese Soundkarte drin. Das sahen wir ja bei der ESR-Messung. Da warst Du mit Deiner externen Sound-Karte weit überlegen.
Aber ich kanns ja nochmal mit ihr probieren.
Welche Software empfiehlst Du?
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ich halte es auch für einfacher, eine vorhandene Soundkarte mit einem externen OPV aufzupimpen. Also Eingangsverstärkung per SW auf unempfindlich stellen, damit die eigenen Störgeräusche minimal werden.
Und das was fehlt mit einem vorgeschalteten NE5534 o.ä. wieder ausgleichen.
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Bevor ich sowas mach, muss ich ja erstmal wissen, was die verfügbaren Weichwaren so taugen....
... habt Ihr nen Tipp?
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Ja.. soweit komm ich mit der Weichware halbwegs klar. Scheint alles zu können, was ich mir nur wünsche.