@ Rumgucker:
da passiert nichts weiter; die Steuerspannung am Gate 
beträgt gerade mal -grob abgeschätzt- ca. 1 V  unter 
( FET sperrt ) und ca. 4 V über ( FET leitet )der 
Referenzspannung der jeweiligen Zenerdiode. 
Das muß dann bei der Dimensionierung des Spannungsteilers 
samt Poti berücksichtigt werden.
Suche verzweifelt geignete Lastwiderstände heraus-
werde wohl bei den Haushaltslampen bleiben müssen;
da habe ich mehr Auswahl.
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Original geschrieben von urs
wie schaffst Du es 30 Watt an Wärme mit diesem 
kleinen Kühlkörper umzusetzen ? 
Meine Schaltung war für ein Projekt ausgelegt, der Trafo an eine definierte Ausgangsspannung angepasst. Die Verluste am Längsregler bleiben hier unter 10W.
Bei einem Experimentiernetzteil mit einstellbarer Ausgangsspannung braucht man natürlich einen grösseren Kühlkörper.
	
 
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Darum gehört da auch noch eine Z-Diode zwischen Gate und Source...
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Genau. Oder gleich ein MOSFET mit Schutzdioden. Aber das hat der IRF840 nicht.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Hallo Rumgucker,
ja - solche ungewöhnlichen Betriebsfälle
können eintreten, wenn am Ausgang ohne
Last größere Kapazitäten hängen.
Guter Hinweis !
Werde also doch eine Zenerdiode über die 
Strecke Gate-Source des Regel-FET 
und zusätzlich eine sehr schnelle
Diode über die Drain-Source-Strecke des
Längs-FET legen. Da ist zwar bereits eine
Revers-Diode eingebaut- aber es gibt 
sicher noch schnellere.
Auf der Platine war schon der Platz dafür 
schon auch vorgesehen - wollte aber Bauteile 
sparen ( keine gute Idee -Asche auf mein Haupt).
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		So. Genug geschwatzt... Nun zeig mal Messungen.  ;deal2 
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Ja... gut und schön.
Aber Volti hatte Dir in #9 und Kahlo in #13 auch noch wichtige Tipps gegeben, die offensichtlich noch nicht eingearbeitet sind.
Voltis Tipp verbessert die dynamische Regelung. Und Kahlos Tipp könnte dazu führen, dass das Dingens richtig gut wird.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		Hallo Rumgucker,
der Trick von Voltwide: Spannungsreferenz ( 8,2 Volt
o.Ä. Z-Diode) aus der Ausgangspannung zu versorgen
ist eigentlich nur bei definierter Festspannung 
am Ausgang möglich.
Bei einer Variation der Ausgangsspannung von 
z.B. 300 V ist das mit einem Vorwiderstand nicht 
mehr gut möglich; hier wäre dann dafür eine eigene 
CCS erforderlich und das ist mir zu aufwendig.
MfG.urs
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Der Unterschied zwischen 100V und 300V ist 1:3. Eine Zenerdiode wird ja wohl diesen Stromunterschied locker hinbekommen. Sonst hätte sie nicht "Zenerdiode" werden sollen
Genau...
Damit die Zehnerdiode bei 100V nicht im Submillamperebereich rumdümpelt, schlage ich eine Verkleinerung des 100k-Vorwiderstandes auf 68k vor. Dieser Vorwiderstand ist mit 1W sowieso falsch dimensioniert, da er in urs' Schaltung etwa 1,4W verbraten muss. ein 68k-Widerstand müsste knapp 2W loswerden. In beiden Fällen wäre ein 5W-Widerstand angebracht...
	
 
	
	
	
		
	
 
 
	
	
		...hätte auch dne Vorteil, dass angeschlossene Kapazitäten etwas zügiger entladen werden.
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Dann muss das aber ein sehr heldenhafter 1W-Widerstand sein, wenn er dauerhaft 1,4W aushält  

 .
	
		
	
 
 
	
	
		@ kahlo:
kann sein, dass ein 2 Watt-Typ im
Prototyp verbaut ist- steht nichts
diesbezügliches drauf; sah aber kräftig 
genug aus.Schreib einfach 2 W drauf
in der Zeichnung, dann paßt es.
MfG.urs