Jo. Und damit hab ich auch ein weiteres Prinzip erkannt.
Je länger die Steuerspannung auf den lastkreisstromfreien Transduktor einwirken kann, desto empfindlicher wird das System.
Dies kann man z.B. einfach mit einem DC-Offset erreichen.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ja. So ist das. Bei Stepdown fließt der Strom IMMER in einer Richtung durch die Spule. Die bleibt also dauernd gesättigt.
Njet!
In einem realen stepdown-Wandler sollte die Drossel NIE in die Sättigung laufen!
Was aber nicht im Widerspruch zu der Tatsache steht, dass der Strom nur in einer Richtung fließt:
Bei Maximallast erzeugt der Induktorstrom typischerweise 50% von Bsat.
Und er pendelt um diesen Arbeitspunkt mit 30% Strom-ripple.
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[quote]
Original geschrieben von Rumgucker
Wenn ich hier noch einmal ne Transduktor-Simulation mit Rechteck seh, ticke ich aus
/quote]
Darauf würde ich es ggffs ankommen lassen
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Steuern kann man einen Transduktor nur in den Zeiten, in denen kein Laststrom mehr im Tranduktor fließt.
Jepp, genau das sagt auch Lundahl
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Anwort1 könnte ein Missverständnis sein, da ich unter stepdown-Regler einen herkömmlichen stepdown-Regler assoziiere, keinen Magamp.
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Zum Rechteck - der Magamp-Abwärtsregler wird bekanntlich als Nachregler eines vorhandenen Schaltnetzteiles genutzt. Und von der speisenden Sekundärwicklung kann so ziemlich alles zwischen Sinus und Rechteck kommen.Es gibt also keinen Grund, hier Rechteck auszuschließen, ausser LTSpice kommt damit gerade mal wieder nicht klar.
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Ich hatte eben nen Simul-Fehler gemacht. Muss ich erstmal korrigieren.
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Das will ich wohl meinen, Dein Rechteckimpuls hatte 12.5us Einschaltdauer und dieselbe Periode.
2.Fehler: Ein Rechteck mit derselben Amplitude wie ein Sinus hat eine deutlich höhere Vsec-Fläche.
Also war dieser "Beweis" dass es nur mit Sinus geht völliger Quatsch.
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Aha....
mit richtigem Rechteck im Push-Pull-Betrieb bleibt die Spule steuerbar. Anders als beim Sinus. Aber zumindest steuerbar.
Nicht aber, wenn ich nen stepdown-Wandler baue.
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ja, das Thema wird uns wohl noch ne Weile erhalten bleiben!
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Zum Pumppuls: Für eine DC-freien Pumppuls musst Du trise subtahieren von ton, besser
tperiod = 2xton+trise+tfall
andernfalls kriegst Du eine DC-drift.
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Wir müssen uns mal eine simple Pump-Topologie überlegen. Zwei MOS, zwei Dioden, möglichst wenig Hilfsspannungen, möglichst nur ein Oszillatoreingang.
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Hier mal meine Magamp-Stepdown-Simu.
Kommt dem Industrie-Standard recht nahe, d.h. der Steuerstrom fließt nicht durch den Lastwiderstand - er wird dem Ausganskreis sogar entnommen (was ich hier nicht simuliere)
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Wir brauchen mehr Spannung und mehr Strom. Unser LM3886 Oszillator gibt mit 20Vs zu wenig her.
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Ja, wir brauchen gewissermaßen Blindlastreserve.
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