29.03.2012, 10:15 PM
Das mit den Wolframelektroden klingt interessant. Keine Ahnung, ob das hinhaut. Aber es geht in die richtige Richtung denk ich
Das mit der erhöhten Zündspannung ist korrekt. Sobald es einmal gezündet hat, sind viele freie Ionen in der Luft und die nachfolgende Zündung geschieht dadurch erleichtert. Darum kann man Lichtbögen auch mühelos mit 50Hz betreiben, ohne dass die 100-mal pro Sekunde neu gezündet werden müssen.
Das mit dem überbrückbaren Abstand hängt mit der Betriebsspannung zusammen. Ich bin aber unsicher, ob ein kleiner kompakter Lichtbogen mit hoher Ionendichte nicht ähnlich viel Sound machen kann, wie ein diffuser Fächerblitz.
Natürlich macht ein großer Blitz mehr Knall als ein kleiner Blitz. Aber wir wollen ja keine Blitze machen, sondern Klang. Dabei ist das Plasma längst gezündet und der anfängliche Knall länsgt vergessen. Insofern behaupte ich mal ganz frech, dass das Volumen des Plasmas die Lautstärke bestimmt. Und das Volumen des Plasmas erscheint mir abhängig von der eingespeisten Energie. Und damit spielt die Länge keine wirkliche Rolle.
Aber damit kann ich mich völlig verdacht haben. Da kennst Du Dich besser aus.
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Link such ich mal. Ich erinnere aber, dass es um die Erzeugung ungedämpfter Wellen ging (ein Lichtbogen hat eine negative Kennlinie und kann damit Schwingkreise entdämpfen, also als Sender wirken) und wie der Lichtbogen mit einem Transduktor moduliert werden kann.
Das mit der erhöhten Zündspannung ist korrekt. Sobald es einmal gezündet hat, sind viele freie Ionen in der Luft und die nachfolgende Zündung geschieht dadurch erleichtert. Darum kann man Lichtbögen auch mühelos mit 50Hz betreiben, ohne dass die 100-mal pro Sekunde neu gezündet werden müssen.
Das mit dem überbrückbaren Abstand hängt mit der Betriebsspannung zusammen. Ich bin aber unsicher, ob ein kleiner kompakter Lichtbogen mit hoher Ionendichte nicht ähnlich viel Sound machen kann, wie ein diffuser Fächerblitz.
Natürlich macht ein großer Blitz mehr Knall als ein kleiner Blitz. Aber wir wollen ja keine Blitze machen, sondern Klang. Dabei ist das Plasma längst gezündet und der anfängliche Knall länsgt vergessen. Insofern behaupte ich mal ganz frech, dass das Volumen des Plasmas die Lautstärke bestimmt. Und das Volumen des Plasmas erscheint mir abhängig von der eingespeisten Energie. Und damit spielt die Länge keine wirkliche Rolle.
Aber damit kann ich mich völlig verdacht haben. Da kennst Du Dich besser aus.
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Link such ich mal. Ich erinnere aber, dass es um die Erzeugung ungedämpfter Wellen ging (ein Lichtbogen hat eine negative Kennlinie und kann damit Schwingkreise entdämpfen, also als Sender wirken) und wie der Lichtbogen mit einem Transduktor moduliert werden kann.