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Plasmalautsprecher die 2.
#41
Solange Stille, mir schewarmt böses...... klappe
 
#42
Genau... Ozon ist echt übel.
 
#43
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Solange Stille, mir schewarmt böses...... klappe

Nene... musste nur mal aufn Pott.
 
#44
Aufgrund der Dauer wohl auch nicht wirklich gut klappe
 
#45
Ozon ist zumglück sehr Temparaturempfindlich, der Trick ist das die Plasmaflamme in ein Horn kommt was als Katalysator wirkt und da s Ozon sich an der heißen Flamme direkt wieder zersetzt.

Deswegen muss vor das ganze auch ein Horn.
 
#46
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Aufgrund der Dauer wohl auch nicht wirklich gut klappe

Lange Gänge. Und überall lauern "Anquatscher" Rolleyes
 
#47
Und das in sonem unpassendem Moment motz
 
#48
Die Sache mit dem Hornvorsatz steht aber erst später zur Debatte. Die TC soll ja erstmal funken ....
 
#49
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ozon ist zumglück sehr Temparaturempfindlich, der Trick ist das die Plasmaflamme in ein Horn kommt was als Katalysator wirkt und da s Ozon sich an der heißen Flamme direkt wieder zersetzt.
Deswegen muss vor das ganze auch ein Horn.

Ich kenn "Katalysator" als Substanz, die eine Reaktion auslöst oder beschleunigt, ohne sich dabei selbst zu verändern. Meinst Du vielleicht nen "Reaktor"?
 
#50
Fast. Es wird der Vorgang der Zersetzung des Ozon beschleunigt da sich die Hitze staut und Ozon sich bei Zimmertemperatur Je nach Konzentration, ich glaube gemeint war die Geruchschwelle von 40 µg/m3 ) innerhalb von 24h abbaut, je wärmer, desto schneler tut es das. Es ist in dem Sinne ne einfache Brennkammer die Hornförmig ausgeführt wird.

Also ist es eine Mischung aus Reaktor und Kat.

Sollte eigentlich das Selbe wie beim Auto sein misstrau
 
#51
Also muss das Horn aus temperaturbeständigen Metall gebaut sein. Und die Elektroden müssen in die Brennkammer geleitet werden. Zum Beispiel mit Keramikisolatoren. Ein Horn bietet auch die Möglichkeit, die Volumenänderungen des Plasmas einzugrenzen, weil es ja einen Gegendruck aufbaut. Das hört sich teilweise gut an.

Aber dieses rotglühende Metallhorn, in dessen Druckkammer ein Plasma brennt. Das hört sich noch schlecht an. Irgendwie riecht das regelrecht nach Zimmerbrand.

 
#52
DAs Horn kann auch aus Ceramic sein, und sofern für eine Wärmeabfujhr gesorgt ist brennt da auch nicht.

Bei Lansche sind die Hochtöner auch alle mit ner passiven Lüftung versehen.
 
#53
Hier mal die Seite von Lansche Audio http://www.ib-lansche.de/haupt39180.html
 
#54
Ok... ich hatte es mir alles viel größer vorgestellt. So wie es da gemacht ist, siehts schnuckelig aus.

Dafür brauchst Du aber keinen Transduktor. Hier gehts ja nur um ein paar Watt.

Solls eigentlich mit Halbleitern oder Röhren sein?
 
#55
Halbleiter, mit Röhren macht das jeder ^^
Die Version die ich bauen will soll alerdings auch größer da ich eine größere Bandbreite nutzen will. So um die 10cm wird der Lichtbogen wohl schon haben müssen ;pop;corn;

Dementsprechend aufwendiger wird das dan auch........ motz
 
#56
Und der Transduktor solte ja in erster Linie die Steuerung des Leistungsteils vereinfachen, cih wüsste snst nicht wie das mit Halbleitrn gehen sollte Sad
 
#57
Wenn Du auf der Suche nach was bist, was im Netz keiner macht, so mal als Idee:

Es gibt eine sehr altertümliche Methode, einen Lichtbogen zu erzeugen. Ganz ohne Röhren und Halbleiter und Ozon. Irgendwo in dem anderen Thread hatte ich auch nen Link gezeigt. Das Verfahren ist Dir bekannt: die Lichtbogenerzeugung mit zwei Kohlestiften.

Plasma ist Plasma.

Ein derart erzeugter Lichtbogen hat den großen Charme, dass er gleich mit einem Transduktor verheiratet werden kann. Der Transduktor begrenzt den Stromfluss der negativen Kennlinie. Wie jede andere Drossel halt auch. Aber sobald man den Transduktor steuert, moduliert er direkt den Stromfluss im Plasma.

Ein Nachteil bei diesem Verfahren ist der Verschleiß der Kohlen. Der ist zwar nicht hoch und die Kohlen kosten ja auch nur ein paar Cent, aber man ist gezwungen, die Kohlenabstände nachzujustieren. Aber auch dazu gibt es uralte Techniken, die schon vür über hundert Jahren funktionierten. Eine Kohle wird mit einem Elektromagneten zurückgezogen, wenn im Elektromagneten ein erhöhter Strom fließt. Dieser Strom im Elektromagneten ist direkt der Lichtbogenstrom. So regelt sich die Lichtbogenstrecke mit ein ganz klein wenig einfachster Mechanik vollautomatisch auf konstanten Strom.

Wie gesagt: Plasma ist Plasma. Und wenn Du wirklich etwas basteln willst, was noch keiner im Netz als Lautsprecher gebastelt hat, dann wäre es das. Vielleicht kriegt man das ganze System sogar ohne jede Röhre und Halbleiter hin (außer vielleicht eiin paar Dioden).

 
#58
Ja die alten Lichtbogenlampen kenn ich noch bzw. hab ich von gehört. Kannst du den Link nochmal raussuchen ?

Die Mechanik klingt interessant und auch leicht zu bauen, allerdings kenne ich das mit den Lampen nur mit wenigen Millimetern Abstand. Geht da mehr ?

Ohne Röhren und fast ohne Halbleiter hätte was misstrau

Und du hast Recht, Plasma ist plasma. Und solange es modulierbar ist ist es für unsere Zwecke geeignet. ;deal2

 
#59
Soweit ich weiß sind die Kohlestifte essenziel für die Funktion. Ginge es nicht auch das man das Plasma mit der Kohle zündet und dann auf anderen Elektroden laufen lässt ? Soweit ich weiß braucht ein Plasma zum erhalten weniger Spanung als zum zünden.

Hab hier nemlich ncoh Wolframelektroden von meinem Dad liegen die halten länger ^^
 
#60
Ok, ich hab mich mal crashkursweise eingelesen. So wie ich das verstanden habe basieren die Kohlelampen auf der Ausgasung der Kohlestifte wodurch sich das Plasma bildet. Hier wird also das Elektrodenmaterial zur Plasmabildung genutzt und nicht wie bei der HV Version eine ionisation der Umgebungsluft herbeigeführt, seh ich das richtig ? misstrau