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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Magst den Artikel mal bitte scannen und hochladen?
... geht leider nicht da bei mir, außer Internet, alles "defekt" ist.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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..also meines wissens kann das ohr durchaus noch 16 Hz wahrnehmen...alllerdings mit "kräftigen" pegeln
[Bild: 792px-Hoerflaeche.png]
(bild...wikipedia)
afair gab es mal ne untersuchung im JAES , dabei wird vor allem der raumeindruck durch seitlich einfallende tiefe frequenzen gebildet --- ein test mit sinus-mono-schallquelle ist also nur bedingt aussagekräftig
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Hoppi:
Das macht doch nichts. Tastatur geht ja noch. Und die Hände offensichtlich auch. Dann tipp die paar Zeilen, in denen sich der Autor des Beitrags aus der Funkschau Spezial 1978 über die (welche eigentlich?) Untersuchungen der Altvorderen äußert, doch einfach mal (in Auszügen) hin.
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Ein Foto war brauchbar ...
High Fidelity 2
Funkschau Spezial 1978
Ein Tiefton-Referenzsystem, Guido J. Wasser
Ab ...
Anforderungen an ein Baßsystem
[Bild: 639_Funk1.JPG]
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Ich war auch immer der Meinung, dass ganz ordinäre Netz-RKs bis weit oberhalb 20kHz funktionieren.
Eigentlich muß man nur die Eigenresonanz der HV-Wicklung bestimmen um den brauchbaren Frequenzbereich abzuschätzen.
Ansonsten: Prima Sache das mit Deinem Power-Wobbel-Messplatz!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Sowas hier Mad http://www.tubeland.de/index2.htm
????????????????????????????????
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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..und primär niederohmig angeschlossen? direkt vom amp..?
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Ja. Primär 12V direkt an den LM3886-Amp. Sekundär 230V, belastet mit 12k und 3,3nF. Hatte ich für Mads Elektrostaten gewobbelt.
Hier gehts zwar um die umgekehrte Richtung (Abwärtstransformation), dafür sind aber auch die Frequenzweichenkapazitäten und sonstige Blindwiderstände viel gewichtiger.