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Es ist interessant zu lesen, dass Bruno Putzey Weiterentwicklung (Hypex ) vom UCD zum NCore vor allem mit einer verbesserten Phasenkompesation zusammenhängt!
http://www.hypex.nl/docs/papers/ncore%20wp.pdf
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sowas will ich auch
schon beeindruckend....bekommen wir das auch mit einer fix getakteten modulator-version in etwa hin ?
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Ja, ich habe da eine Idee, genau zu dem Thema. Werde ich in Bälde präsentieren. Im Kern ist es mir gelungen, das Konzept der Buck-Regler-Kompensation nach Dean Venable auf den Class-D-Amp zu übertragen.
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;clapp
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jo...im bereich > 10W kommt die wirkung der dead-time...verzerrung, bei mehr leistung ..>50W..wirkt die eben -relativ- wieder weniger
klar?
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Auch wenn dich das eventuell wundert, ja ist es ^^
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Dieses Ding bezeichnet man doch sonst als PID - oder nicht ?
Es ist in der Tat exreeeeeeem schwierig, mit einem getakteten class-d Amp die gleichen Verzerrungswerte wie bei einem selbstschwingenden zu erreichen. Der Grund dafür ist der negative Effekt des Schaltsignals auf die Gegenkopplungsschleife. Ab einem gewissen Gegenkopplungsfaktor ist keine Verbesserung mehr zu erwarten bei den Verzerrungen . Bloss PSSR und Ausgangswiderstand zeigen dann noch Verbesserungen.
Gruss
Charles
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Ja, neu ist das sicher nicht. Die Publikationen von Dean Venable datieren 1979 - Weiter mit Teil2
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ntrol2.pdf
Als nächstes plane ich eine Excel-Tabelle zur Berechnung der Filterwerte.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Dieses Ding bezeichnet man doch sonst als PID - oder nicht ?
Um nichts anderes handelt es sich. Hauptsächlich der Ausgangsfilter bringt ein Trägheitsmoment in die Regelschleife. Und dieses versucht man mit einem PID so auszugleichen, dass die Regelung schnell und stabil wird. Damit haben sich schon Generationen von Regelungstechnikern rumgeschlagen.
Neenee, mit PID hat das nun wenig gemein.
Beim PID werden die 3 Terme summiert.
Beim Typ3 Kompensator werden dagegen 2 Nullstellen und 2 Pole hintereinandergeschaltet, d.h. hier findet eine Multiplikation der Übertragungsfunktionen statt.
Ich spar mir jetzt mal die Mühe, Venables Ausführungen im einzelnen hier zu wiederholen. Wozu auch, seine hervorragenden Papers werde ich kaum verbessern können.
Wer es also wirklich wissen will, sollte besser das Original mal durcharbeiten.
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