Zitat:Original geschrieben von madmoony
Mal ne generelle Frage:
loest UcD feiner Auf als fix frequenz PWM ?
Wie ist das Aufloesungsverhalten aller verschiedenen Konzepte zueinander einzuschaetzen?
also erstmal: die zeitdiskreten systeme (PCM->PWM digital wandler) "lösen" schlechter auf, weil eben der einzelne takt die kleinste stufe ist;
alle anderen (ucd, sodfa, usw. analog-digital gemischt sozusagen) können "unendlich" fein auflösen...die grenzen sind ganz andere: hauptsächlich rauschen (aus verschiedenen ursachen);
bzgl ucd: das ist im prinzip die einfachste art, einen "switching-amp" zu bauen (daher auch in meinem cheap-d verwendet);
da die frequenz nicht fix ist, sondern in einem gewissen bereich sich den optimalen schaltpunkten entsprechend ändert, geht das nahezu perfekt
der kleine haken: wenn man mehr als genau einen amp hat, bei stereo ja meist zwei (oder mehr, für aktive boxen), kommt es durch geringste verkopplungen zu synchronisations-effekten: es "zwitschert" irgendwie
abhilfe schafft nur perfekte trennung der einzelnen amps oder gleich eine zwangs-verkopplung, dann schwingen sie auf der gleichen frequenz und zwitschern ist beseitigt; leider sind dann die schaltpunkte jedes einzelnen amps nicht mehr optimal: mehr verzerrungen, ähnlich wie bei fix taktgesteuerten amps.
alles klar ?