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Stimme zu.
Ist nur dir Frage ob bei 50 Ohm Quelle ein R2 von 10K optimal ist ... sollte viel niedriger sein u. ggf. am Emitter von Q1 angeschlossen werden.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Stimme zu.
Ist nur dir Frage ob bei 50 Ohm Quelle ein R2 von 10K optimal ist ... sollte viel niedriger sein u. ggf. am Emitter von Q1 angeschlossen werden.
Darüber könnte man wohl verhandeln, mit dem König!
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wieder missverstanden ...
mit optimal, meinte ich für - max. Bandbreite, ich meine das Volti das auch so verstanden hat.
(Arbeitspunkt u. Verstärkung getrennt einstellen)
Welche Driftverstärkung hat jetzt diese Schaltung ???
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Die Schaltung kenne ich noch aus der "Schule" 1973 ?, nur war da "Rcb" an Plus angeschlossen.
Es reicht ja wenn Du beantwortest wonach ich fragte.
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Grade mal geguckt... Hoppenstetts Postings sind im wesentlichen wirre Einzeiler. Erstaunlich wirkungsvolle Trollerei!
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Nu regt euch ab. Missverständnisse auf allen Seiten.
Verursacht durch Hoppis oft unzureichend formulierte Fragen.
Offensichtlich geht es Hoppi derzeit um die AC-Verstärkung, ohne Berücksichtigung der DC-Verstärkung / Arbeitspunkt, was man sehr wohl trennen kann.
Die eingestellte AC-Verstärkung wäre nun mit RG=50 und dem derzeitigen Kollektorwiderstand vielleicht ein wenig hoch.
Ich denke, darum geht es Hoppi im Augenblick.
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Die Quelle ist mit 50 Ohm so niederohmig, dass wir uns das ganze Basisgelumpe nicht anschauen müssen.
Die AC-Verstärkung bestimmt sich folglich allein aus dem Verhältnis zwischen (Rc || Last) und (Re || 220pF), wenn denn die AC-Stromverstärkung bei der angelegten Frequenz noch ausreicht.
Ich denke, dass es Hoppi um ganz andere Dinge geht, als Fachdiskussionen: er lässt die Puppen tanzen.
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Ich will niemanden verarschen ...
Meine Vermutung war, daß die Bandbreite nur dann maximal wird, wenn der Amp ausschießlich mit Spannungsgegenkopplung betrieben wird.
Ich überlege schon länger ob die Optimierung eines Standard-Transimpedanz-Verstärkers nicht schneller zum Ziel führt und noch bessere Ergebnisse bringt.
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Wenn Du eine ernsthafte Diskussion über Deine Überlegung führen willst, dann mach nen neuen Thread auf und leite Deinen Thread entsprechend. Menschlich und fachmännisch.
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Da scheiden sich vmtl die Geister.
Gucki bevorzugt die Stromgegenkopplung, lokal an jeder einzelnen Stufe.
Was zwar letztlich zu mehr Stufen, aber höherer Bandbreite führt.
Und durch den Fortfall der Über-Alles-Spannungsgegenkopplung auch keine Stabilitätsprobleme hat.
Das deckt sich durchaus mit meiner eigenen Einschätzung: Wenn man denn eine Über-Alles-Spannungs-GK haben will, ist die einzig stabile Lösung ein EINSTUFIGER Spannungsverstärker. Diese eine Stufe wird nun auf Spannungsverstärkung optimiert mithilfe einer hohen Lastimpedanz (Stromquelle, Resonanzschwingkreis, etc), Hohe Bandbreite erfordert entsprechend kleine Lastkapazität.
Anschließend mit reinen Stromverstärkern (Emitterfolgern) gepuffert.
Und das Verstärkungs-Bandbreitenprodukt eines einstufigen Spannungsverstärkers läßt sich nun mal nicht beliebig steigern.
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Hoppi würde sagen: nimm halt dann ein grösseres steckbrett !
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Nicht alle Kapazitäten sind Millerkapazitäten ...
... eben ein Mega-MHz Steckbrett.
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aber alle Kapazitäten sind Miller-fähig !
oder ??
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... ich dachte nur invertierende Verstärker ...
Du legst mich rein ??
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@Alfsch: mal ne andere Frage: Ich hab da massenhaft durchgebrannte Panasonic TH-400 "Bändchen" magnetostaten.
Kann man die irgendwie reparieren?
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