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Autsch .... hatte die als ziemlich kompakt in Erinnerung. Das Vorgängermodell wird übrigens z.T. als Röntgenröhre verwendet.
Gruss
Charles
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Ich habe mal einfach so vor mich hin sinniert und überlegt ob es noch Möglichkeiten geben würde, die Steilheit weiter nach eignenewünschen zu "züchten".
Den Gedanken, Transduktoren mit unterschiedlichen Eigenschaften in Serie oder parallel zu schalten habe ich schon mal verworfen.
Wie sieht es aber z.B. mit einer Art Mitkopplung bei Transduktorem mit Steuerwicklung aus ? Könnte man die Steilheit nicht zusätzlich erhöhen, wenn man den Laststrom auch noch durch eine Steuerwicklung schicken würde ? Beim "selbsterregten" Transduktor macht man das ja schliesslich implizit auch ?
Gruss
Charles
Ich bin eigentlich schon ganz zufrieden. Ich hab 100Hz Brumm und haufweise Amperes mit ein paar Milliampere Steuerstrom. Und wenn ich ne ordentliche Last dranhänge, so fällt der unvermeidliche Reststrom der nie unendlich hochohmigen Transduktoren auch kaum noch auf.
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Frage: Um welche Spannung und welchen Strom handelt es sich und wie gross ist der "Transduktor" ?
Gruss
Charles
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Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit einer Art Kompensation: D.h. im ungesättigten Zustand arbeitet der Transduktor wie ein Trafo. Mittels einer weiteren Wicklung (Hilfswicklung), welche in diesem Moment als Primärwicklung arbeitet, wird eine entsprechende Spannung in der Arbeitswicklung induziert (welche nun als Sekundärwicklung arbeitet). Die Ansteuerung dieser Hilfswicklung würde aber sicher noch einiges an "Hirnschmalz" erfordern und wäre auch auf den Wechselanteil des zu kompensierenden Leckstromes beschränkt.
Ich gehe davon aus, dass der Transduktor genug zumacht, dass man auch mit einem steuerbaren Ballast die Leerlaufspannung konstant halten könnte ohne den Wirkungsgrad allzu stark zu verschlechtern - oder sehe ich das falsch ? Man könnte diesen Ballast auch per Regelschleife steuern.
Gruss
Charles
Ich hab einen Reststrom von 200mA bei einem Ausgangsstrom von 2A gemessen.
Dieses 1:10-Verhältnis halte ich eigentlich schon für sehr gut.
Ich mein... dass sich Netzteile nicht bis ganz Null Volt herunterstellen lassen, das kommt ja in den besten Familien vor. Sobald man bis genau Null Volt runter will, muss man auch in konventionellen Netzteilen oft mit negativen Hilfsspannungen arbeiten und einen erhöhten Aufwand hinnehmen.
Mit variablen Lasten kann man das Problem mindern aber nicht beseitigen, weil ja immer noch ein Spannungsabfall auftritt. Wenn auch ein verminderter.
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Ich gehe davon aus, dass man dieses Verhältnis sicher noch steigern kann mit einem "richtigen" Transduktor.
Gruss
Charles
Edit: Ich beziehe mich hier auf vorletzen Post.
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Setz doch einen Längsregler dahinter
.
Bei geringen Ausgangsströmen fällt wegen des noch nicht korrekt arbeitenden Transduktors eine hohe Spannung über ihn ab. Die Verlustleistung ist aber klein, da die Ströme gering sind. Bei höheren Strömen regelt der Transduktor vor, deshalb wird die Verlustleistung im Längsregler reduziert...
Charles:
Beschreib doch mal, wie die Hysteresekurve eines "richtigen" Transduktors aussehen müsste....
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Vielleicht kannst du sogar die gleiche Spannungsreferenz benutzen (Z-Diode)
.
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Deine Ausführungen kann ich soweit nachvollziehen, würde ich auch so sehen.
Ich denke, die Lösung ist eine möglichst rechteckige Hysteresiskurve.
Das läuft wohl auf hartmagnetisches Material hinaus.
Du könntest mal auf der Seite von Vakuumschmelze/Hanau forschen,
die haben so einiges an Grundlagenpapers auf ihrer Seite.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Ich meine hiermit, dass man einen Transduktor systematisch "züchtet" anstatt einfach einen vohrhandenen Trafo zu nehmen. Dann hat man z.B. weniger Rückwirkung als mit den Trafos und man könnte auch Tricks anwenden wie hier beschrieben (Bild 3 ist speziell interessant):
http://www.mikrocontroller.net/attachmen...osseln.pdf
Eine erhöhte Induktivität bei kleinen Strömen würde das Leerlaufverhalten verbessern. Ein allfälliger Shuntregler könnte dann für eine kleinere Verlustleistung dimensioniert werden.
Gruss
Charles
Edit; Und wieder komme ich zu spät !
Mein Post bezieht sich auf Post # 253
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Falls man den Leerlaufstrom (oder Leckstrom oder wie auch immer) genug niedrig hinkriegt, könnte man als Stellglied einen Differenzverstärker verwenden, dessen 1. Kollektor (oder Drain) an der Steuerwicklung sitzt und der zweite den Shunt am Ausgang bildet.
Gruss
Charles