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Ich hab gedacht, dass du aus meiner Antwort was ableiten kannst... also nicht. Dann noch mal anders.
Wenn du die Spindel mit dem Schrittmotor starr koppelst und den Motor schwingend lagerst, wird die Schwingung über den Rotor und dann die Lager des Schrittmotors auf den Stator gebracht, bevor die Gummilager die Energie absorbieren können.
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Ausserdem lagerst du dann eine starre Welle mit 4 Lagern. Ok, 2 davon in Gummi...
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Und das Motorgewicht haengt an der Welle....das ist auch Mist.....
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Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Gummi gibt ueber die Zeit nach,also selbst wenn du es gut justierst haengt es nach einiger Zeit.
Und du darfst nie die Motoren anfassen,alle Kraft geht dann auf Lager und Spindel.
Mikroschritt ist Industriestandart......
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Beratungsresistent......
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Guckis Ideen wurden zumindest von einem Anbieter verwirklicht -
guckt .
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ist das nun brauchbar?
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Meiner Meinung nach nicht. Es wird aber wenigstens einen geben, der vom Gegenteil überzeugt ist.
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naja klassisches ClassD mit Vollbrücke eben..
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1. Resonanzen im unteren Drehzahlbereich
2. Resonanzen im mittleren und oberen Drehzahlbereich
3. Resonanzen bedingt durch den Stromregler
4. Schwebungen zwischen Chopperfrequenz und Pulsfrequenz
5. Schwebung zwischen der Betriebsspannung und Pulsfrequenz
6. Laufzeitprobleme
Ich bin noch einmal tief in mich gegangen:
1. Meine Resonanzfrequenzverminderung erreiche ich durch Massenvergrößerung. Soweit, so gut. Aber: eine alte Dampfmaschine zeigt wesentlich größere Vibrationen als ein hochtouriger Benzinmotor. Es stehen wenige Schwingungen mit großer Amplitude vielen Schwingungen mit kleiner Amplitude entgegen. Ich bin unsicher geworden, ob das "Prinzip Dampfmaschine" wirklich ideal ist.
2. Ich hab keine Idee, wie ich zwei Wellen mit minimalem Fluchtungsfehler verbinden kann. Aber die Suche ist noch nicht abgeschlossen. Wenn ich keinen starren und fluchtigen Wellenverbinder finde, so wäre ich gezwungen, die Balgkupplung einzusetzen.
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Unsere Wachmaschine zu Hause hat beim Schleudern auch mit gewaltigen Unwuchten zu kämpfen. Beim Schleudern dreht sie die Drehzahl langsam hoch, bis die Vibrationen ansteigen. Dann scheint sie sich zu erschrecken, lässt den Motor bis zum Stillstand ausrollen. Dann wartet sie zwei Sekunden und dann geht die Hölle los. Die Maschine jagt den Motor hoch. Über die Resonanz hinweg und dann noch etwas schneller. Und damit schleudert sie dann vibrationsfrei ne Minute vor sich hin.
Ich vermute daher, dass sie die Vibrationen messen kann und ihre Drehzahl entsprechend abstimmt.
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Was isen jetzt los
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