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Ja - zum indirekten Beschichten
. Entschuldigung, das kam nicht so rüber.
Fürs Tonertransferverfahren braucht man zuallererst mal einen perfekten Ausdruck (auf Papier). Dazu braucht man einen mängelfreien Laserdrucker.
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fehler in der auge-hirn-hand-koordination: meinte tintenstrahler! (mit cd einzug)
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einen funktionierenden laser habe ich ja, nur möchte ich ein paar neue möglichkeiten testen.
im übrigen ist es möglich alte HP-LaserJets die einen geraden Einzug haben entsprechend umzubauen, Problem ist aber die Tonerwalze, die von den Platinenrändern zerkratzt wird.
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Mit Tintenstrahlern habe ich bislang nur unbrauchbare Ergebnisse erzielt.
Einfach weil die Tinte sich bei nicht saugendem Untergrund zu dicken Tropfen zusammenballt.
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Alternativ könnte ich mir auch eine Subminiatur-Nietzange vorstellen
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Genau... irgendwie muss man sowas ja setzen können:
[Bild: niete_49.jpg]
hui! Das könnte schwierig werden
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nun wollte ich meinen kapitalen Bock von der Geschichte mit den Leiterbahninduktivitäten durch eine richtige Berechnung der Windungszahl für meine Filterdrosseln wettmachen - und stelle fest, dass ich dummerweise Ringkerne gekauft habe von denen ich das µr bzw. den Rm nicht kenne...
nun heißt es warten
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Zitat:Original geschrieben von woody
nun wollte ich meinen kapitalen Bock von der Geschichte mit den Leiterbahninduktivitäten durch eine richtige Berechnung der Windungszahl für meine Filterdrosseln wettmachen - und stelle fest, dass ich dummerweise Ringkerne gekauft habe von denen ich das µr bzw. den Rm nicht kenne...
nun heißt es warten
...oh...welche kerne? und wieso nicht einfach mal messen??? solltest du sowieso, datenblatt oder nicht...
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da ich sowieso bei Pollin bestellt habe, habe ich "blind" ein paar billige Ringkerne mitbestellt
Ra=31mm Ri=19mm d=16mm
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von woody
nun wollte ich meinen kapitalen Bock....
Hab ich ganz und gar nicht so gesehen. Jeder hat die Faustregel im Kopf. Aber kaum einer hat nachgerechnet. Du hast es umgekehrt gemacht. Zwar mit falschem Rechenergebnis. Aber wo gehobelt wird, falllen halt auch Späne.
Also 15 Punkte abzgl. 3 Punkte wegen der kleinen Fehlrechnung.
naja fast. Zuerst hatte ich eine Leiterbahn als homogene, lange Spule betrachtet. Dann kamen die Faustwerte als Korrektur, alfsch hat die Formel geliefert und ich habe richtig nachgerechnet.
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den blauen....
[Bild: G250058.JPG]
...ich hab solche verwendet:
[Bild: G250237.JPG]
in die mit flex und 1mm blatt einfach nen schlitz rein...
gehen wunderbar
-- mit den blauen...mach einfach nen versuch: schlitz rein , 10 wdg. drauf und induktivität messen....dann kannst auch den al-wert ausrechnen
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
-- mit den blauen...mach einfach nen versuch: schlitz rein , 10 wdg. drauf und induktivität messen....dann kannst auch den al-wert ausrechnen
werde ich vor der Verstümmlung tun - da muss ich dann nicht noch den Luftspalt reinrechnen
Zitat:Original geschrieben von alfsch
in die mit flex und 1mm blatt einfach nen schlitz rein...
gehen wunderbar
leider besitze ich nur ein Gerät dieser Größenordnung (AEG, noch 220V ursprünglich mal 1,8kW - mittlerweile sinds eher 2):
[Bild: 16419_1_aeg-wsa-1800-sarokcsiszolo.jpg]
da muss wohl die Eisensäge herhalten...
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Eh Du Deine Puck-Säge stumpf machst: die Pollin Ringkerne sind höchstwahrscheinlich aus Eisenpulver, denn das ist der billigste Werkstoff (Pollin!). Da brauchst Du keinen Schlitz reinsägen.
Und Ferrit hat ähnlche Konsistenz wie Porzellan, da ist nix mit Handsäge, Flex oder garnicht.
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@volti: klar geht das mit einer Säge... Die Ränder sind zwar nicht schön, aber was solls.
Der Kern ist ganz ausdrücklich Ferrit.
@Gucki: gibt es die in dieser Größe?
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