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		Eingentlich bin ich ja ein paar Jahre zu spät dran, aber seit dem ich damals im HiFi-Forum von Beobachters Ausführung über den SODFA las war mir klar: ich brauche so ein Teil.
Mittlerweile habe ich auch wieder etwas Zeit für solche Projekte.
Zunächst hatte ich geplant Beobachters  
"Lowther Amp" zu Testzwecken nachzubauen.
Im Anschluss daran soll mein eigener SODFA entstehen. Wie ich dabei genau vorgehen werde weiß ich allerdings noch nicht 100%-ig.
Wenn ich mich recht entsinne war schonmal ein Entwurf im Raum gestanden, der den HIP4080 als Treiber UND Komparator gleichzeitig nutzte... (Was sehr nahe an meinen "keep it simple" Grundsatz herankommen würde)
Was ist eigentlich aus der Idee geworden bipolare Transistoren zu verwenden?
Natürlich werde ich alle Pläne und Aufbauten hier präsentieren (wenn meine LT1360/LT1016 etc. angekommen sind)  
 
	 
	
	
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		Der HIP4080 ist ein Komparator mit Halbbrückentreiber und 
kann durch einfaches Rückkopplungsnetzwerk zum Schwingen gebracht werden.
Habe ich selbst schon durchexerziert (mein Class-D Erstlingswerk in den 90er Jahren).
Inklusive 4x NPowerMOSFETs gibt es sowas voll integriert von NXP.
Da kann man sich denn mal die Applikationsschriften zum Thema reinziehen.
	
	
	
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		Von wem die Idee stammt weiß ich nicht - aber ich habe einmal in meiner wundersamen Linksammlung gegraben und bin auf folgendes gestoßen: 
http://img284.echo.cx/img284/8742/hip4080sodfa1dn.gif 
Sogar mit "Weichspülschalter" 
 
An soetwas hatte ich gedacht... mit ca. 60V Ub+
	
 
	
	
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		Sieht nach Ampericher aus - basierend auf Beobachters Entwürfen... 
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
  	
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		Hört man eigentlich noch ab und an etwas vom Herrn Beobachter?
	
	
	
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		Neulich habe ich etwas von esoterischem Lautsprecher-Lack gelesen, der wahre Klangwunder bewirken soll... (SODFA mal anders?)  
 
	 
	
	
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		man kann auch widerstände im backofen backen, damit sie präziser werden...
Zum Thema:
Ehre, wem Ehre gebührt - der Ansatz stammt von "Tillg" 
http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-1791-28.html 
	 
	
	
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		irgendwie würde mich ja auch eine per GDT getrennte vollbrücke reizen - das ließe sich schön auf power trimmen. Wenn man 2 GDTs nimmt kann man auch mit einer totzeit arbeiten...
GDT-treiber: UCC37321 / UCC37322
	
	
	
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		klar könnte man sagen: nimm einen (zwei) IR2010, der Packt auch 200V - aber ich finde diese Lösung irgendwie eleganter, zumal die UCCs mit 20ns Rise/Fall auch nicht wirklich langsamer sind als die IR/HIP-Variante. 
	 
	
	
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		sollte ich?
	
	
	
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		Wichtig ist bei GDTs minimale Streuinduktivität, vor allem dann wenn man dicke PowerMOSFETs mit entsprechend grossen gate-Kapazitäten treiben will.
Und die Isolation zwischen den Wicklungen muß gut sein, einfacher CuL reicht dafür nicht aus wg der hohen Spannungsraten dV/dt.
Am besten Tex-E-Draht nehmen, trifilar, ca 10Wdg auf hochpermeablen Ringkern (nanokristallin oder amorph).
	
	
	
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		ungefähr so hatte ich mir das gedacht...  
 
	 
	
	
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		geduld mein lieber - zuerst kommt der popel-bjt-amp, dann die variante, die auch eine große gleichstrommaschine steuern könnte 
	 
	
	
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		Impulstrafos hab ich mal im Industriebereich gesehen. Da ging es um Schwingungstische mit ein paar Kilowatt. Der Boss hielt die Dinger für robuster als das IC-Tüddelüt.