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Ist das dein ernst?
Die Energie kommt aus der heissen Kathode...das verletzt keine Regeln!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Temp meint in dem Fall die Umgebungstemperatur. Alle Komponenten haben 1000° und sind im thermischen Gleichgewicht.
Edit: Ausgangspost korrigiert.
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Hi,
na klar....das Glas des Kolbens wird weich, die Röhre zieht Luft, der Heizfaden brennt durch und I=0
jauu
Calvin
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Nanu? vergisst das Forum?
Wo ist den der erste beitrag vom Koenich geblieben??
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Edison-Richardson-Effekt
Falls die Geometrie der Röhre (siehe Richardson-Konstante mit ihren Abhängigkeiten) so beschaffen ist dass wirklich die Kathode wesentlich mehr emittiert als das Gitter funktioniert die Schaltung.
Aber ein Perpetuum mobile ist das nirgends, befindet sich der Rl im selben Raum wie die Röhre entsteht halt ein Temperaturgradient vom Widerstand Richtung Röhre und ein Wärmestrom setzt ein der die im Widerstand emitierte Energie wieder an die Röhre zurückliefert, und weiter passiert nix... (Edit: Die Austritsarbeit der elektronen kommt halt mal aus der Thermischen Energie des Raumes, die Röhre muss kalt werden sobald Strom fließt)
Befindet sich Rl außerhalb des 1000k-Raumes wirds halt drinnen kontinuierlich kälter, währends draußen wärmer wird...
Mit der Richardson-Gleichung kann man dann ja auch abschätzen in welchen Größenordnungen man sich da bewegt, von der Energietransportfähigkeit her....
Ich würde sagen es gibt praktikablere Methoden um thermoelektrische Effekte auszunutzen
Grüße, Tobi
Genau das, mein lieber Tobi, wäre ein Perpetuum mobile 2. Art, und nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik verboten.
Der 2. Hautsatz sagt grob, daß ich gleich verteilte Wärmeenergie nicht in andere Energieformen umsetzen kann.
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Eventuell braucht man bei 1000 Grad ein wenig mehr als die paar Mikrovolt aus der Elektronenwolke, um das Kupfer des Röhrengitters zur Elektronenaufnahme zu bewegen. Die Temperatur wird die Elektronen schliesslich auch in den Atomen des Röhrengitters auf höhere Umlaufbahnen zwingen.
Wahrscheinlich landet man bei Fermi-Verteilungen und Boltzmannkonstanten, wenn man das auflösen will
.
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Stimmt, da war was....zweite Ordnung...
Es wird kein Potential entstehen, da liegt der Fehler. Angenommen es wäre da ein Potential, so würde sich die sich im Thermodynamischen Gleichgewicht befindliche Elektronenwolke in Richtung des positiveren Metalls mit der geringeren Austritsarbeit bewegen, was die Gesamtaustritsarbeit des Metalls mit der höheren Austritsarbeit wieder senken würde....weniger Gegenkraft durchs E-Feld und so....damit könnte dieses wieder emitieren und positiver werden.
=> Die unterschiedliche Austritsarbeit macht kein Potential sondern verschwindet in der "Position" der Elektronenwolke zwischen den Platten.
Ich habs jetzt zwar nicht nachgerechnet und ich hoffe dass ich mich nicht irgendwo verhaspelt hab (Müde) aber die Erklärung scheint mir recht gut.
Grüße
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Zitat:Original geschrieben von Hans Dorn
Müßte man mal genauer drüber nachdenken...
Hab ich....kann wohl auch nicht richtig sein. Es darf gar nicht erst emitiert werden, oder durch die Emission darf keine Ladungsverschiebung im Metall entstehen.
Angenommen ich habe einfach nur ein Metallplättchen in dem 1000K-Raum welches fröhlich emitiert, und irgendwo (egal ob draußen oder drinnen) einen 0V-Bezugspunkt...Dann wäre man ja auch schon in der Lage die thermische Energie ohne thermisches Gefälle direkt elektrisch zu nutzen...
Oder?
Grüße