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		Zumindest ein Teil von Kahlos Verwandschaft ist durchaus vorzeigbar. 
 
 
	
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		mitnichten...mit Nichten...auf dem Bild ist das eher mit Neffen....
	
	
	
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Die Schwestan waren Brüda
und hießen Hans und Frieda 
(oder so ähnlich)
Btw - ist der Neffe vielleicht Dr Ringsgwandl,  vor ca 20Jahren?
	
	
	
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		Zitat: Es muss nichts passieren. Aber es kann bei entsprechenden hochohmigen Versorgungsspannungen im schlimmsten Fall zu einem Blubbern kommen.
Ich weiss nicht wieso dass das stören sollte. ... handelt sich ja schliesslich um einen Klampfenamp !    
 
  
  ;baeh 
Zitat:Das würde zu unsymmetrischen Übersteuerungserscheinungen führen.
Dies stört bei einem Klampfenamp erst rechnt nicht. Und diesmal meine ich es übrigens ernst. Wenn ein Leistungsverstärker unsymmetrisch zu Clippen beginnt entstehen zuerst einmal geradzahlige harmonische und erst bei höherer Uebersteuerung treten ungeradzahlige auf.
Ich habe bei einem Bass-Uebungsbrüllwürfel die Endstufe so konstruiert, dass das Clipping unsymmetrisch einsetzt und man kann also ziemlich viel Lärm machen mit dem 4 Watt Verstärkerlein bis es nervig anfängt zu zerren.
Gruss
Charles
	
 
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Ich habe bei einem Bass-Uebungsbrüllwürfel die Endstufe so konstruiert, dass das Clipping unsymmetrisch einsetzt und man kann also ziemlich viel Lärm machen mit dem 4 Watt Verstärkerlein bis es nervig anfängt zu zerren.
Gruss
Charles
Ich gebe Dir soweit recht, das ist alles eher akademisch.
Eigentlicher Grund der schwimmenden Versorgung ist vorrangig Entkopplung des Vorverstärkers von der Endstufenversorgung und deren Einbrüchen. 
BTW ich hatte auch mal einen Bass-Übungsamp gebaut. 
Mit 2x 20cm HiFi-Tieftönern, weich aufgehängt.
Brachte bei 15W so gerade eben Wohnzimmerlautstärke.
Klang aber um längen besser als die typischen Bühnentiere
aufgrund der tieferen Grenzfrequenz.
	
 
	
	
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		Nach tagelangem Rumsuchen nach besonders rauscharmen OPVs habe ich nun endlich den JFET 2SK170 entdeckt. Mit 0,95nV/Wurzel(Hz) stellt er all die altbekannten BF245/BC264 in die Ecke. Und da es schwierig wird, einen OPV Folgeverstärker zu finden, der dem einigermaßen gerecht wird, habe ich mal eine diskrete Lösung entworfen.
[IMG] 
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...eamp01.png[/IMG]
Der Plot zeigt einsetzende Verzerrungen bei 2mVpp Ansteuersignal und maximaler Verstärkung.
	
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		Zitat:Original geschrieben von voltwide
Nach tagelangem Rumsuchen nach besonders rauscharmen OPVs habe ich nun endlich den JFET 2SK170 entdeckt. 
...tja, der sk170 ist ja auch der "standard" in rauscharmen audio-eingangs-stufen....(dachte , du kennst den sowieso...)
i.ü verweise ich auf meine idee für nen phono-preamp...
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...&entries=0
+sk170
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...ntries=134
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...ntries=397
auch kap.chaos...mit sk170
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...&entries=0
  
 
	 
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ist 700 uVeff eine realistische Ausgangsspannung der Gitarre?   
 
Ich würde da eher das 100-fache annehmen.
Es handelt sich in diesem Falle um den Verzerrungseinssatz bei max Übersteuerungsgrad - und da sind solche kleinen Pegel durchaus realistisch.
Nicht gezeigt ist in diesem ersten Entwurf das "gain"-Poti
mit max 100k, parallel zu den beiden Si-Dioden.
Es ging mir erstmal darum eine 1000-fache Leerlaufverstärkung zu verifizieren. 
@Alfsch: Der rauscharme 2SK170 ist an mir glatt vorbeigerauscht, da ich mich seit den 90ern aus Audiotechnik weitgehend ausgeklinkt habe.
	
 
	
	
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		Heute habe ich den vollständig diskreten GitPreAmp in Betrieb genommen.
Der Rauschabstand ist nun wirklich spitzenmäßig, da können TL072 einfach nicht mithalten.
Das habe ich natürlich rein gehörmäßig bewertet, nix gemessen  
 
 
	
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		Volti...du Goldohr !! 
 
 
	
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		In dem Fall reicht eigentlich schon ein Papp-Ohr 
 
 
	
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		bei jeder durchschnittlichen organbank bekommt man einen satz ohren für wenig geld, einfach nachfragen..... oder frei nach monty python
"Sie haben einen Spenderausweis"?
"ja aber doch erst wenn ich tot bin!"
"Kennen Sie jemanden der diese Prozedur überlebt hat?"
gruss
	
	
	
	
		
	
 
 
  	
 
  	
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		Zitat:Original geschrieben von Freedom666
bei jeder durchschnittlichen organbank bekommt man einen satz ohren für wenig geld, 
Also ich höre immer noch mit meinen allerersten Satz Ohren 
 
 
	 
	
	
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		...und pass bloß auf, nicht alle erstatzohren sind wirklich frisch !
[Bild: blue-velvet-ear-closeup-268x300.jpg]
	
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		auch noch entdeckt: ein rauscharmer j-fet als smd (der auch nicht abgekündigt ist, wie der sk170)
http://www.nxp.com/documents/data_sheet/...BF861C.pdf
2nV/sqrHz bei 1 kHz...auch nich übel
30ct bei mouser
http://de.mouser.com/ProductDetail/NXP-S...bOq7fyk%3d
	
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		Guter Tip, vielen Dank, Alfsch.
NXP scheint übrigens ausschliesslich den A-Typ zu produzieren.
	
	
	
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		Zitat:Original geschrieben von voltwide
NXP scheint übrigens ausschliesslich den A-Typ zu produzieren.
nee, wieso?
mouser hat zb 14000   (!) B-typen am lager...
http://de.mouser.com/ProductDetail/NXP-S...YRHg6hY%3d
kost halt 53 ct
ich hab zb den MMBF102 , der kommt etwa auf 3nV/..hz ,
http://media.digikey.com/pdf/Data%20Shee...MBF102.pdf
 gibts günstig manchmal bei ibäh
http://www.ebay.de/itm/Motorola-N-Channe...2558670f2c
  
 
	 
	
	
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