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Welches Oszilloskop? Analog? Digital? Hersteller?
Mmmh...

Vielleicht sollte ich noch einmal einen Blick auf das mitgelieferte Zubehör meines Oszis werfen:

"Your PicoScope Oscilloscope comes complete with a software development kit (SDK). The SDK contains a range of software drivers and example code that you can use to write your own software or to use your PicoScope Oscilloscope with third party software."
 
Umhauen tut mich die USB-Sache nicht. Der Vorteil ist der, dass ich bildschirmfüllende Farbe hab und es blitzschnell in beliebigen Dateiformaten abspeichern kann. Dann muss ich nicht mehr fotografieren.

[Bild: 1_test.jpg]

Aber nun hab ich ja auch noch diese andere Software gezogen. Mit der soll man angeblich auch das Scope bedienen können.... misstrau

Mich irritiert nur, dass die nur über RS232 laufen soll.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Spannend finde ich das Angebot eines LabView-Treibers! Da kannst du dir vielleicht dein Userinterface selbst zusammenbauen.

Ich hab noch nie im Leben mit Labview gearbeitet.... Rolleyes
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
"Your PicoScope Oscilloscope comes complete with a software development kit (SDK). The SDK contains a range of software drivers and example code that you can use to write your own software or to use your PicoScope Oscilloscope with third party software."

Feines Feature. überrascht
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Na, das wäre doch schon was... wenn:
1. Der Download zu finden ist,[red]Erledigt ;deal2 [/red]
2. das Fenster zoombar ist, [red]die Pixel werden größer lachend [/red]
3. Das Oszi 12bit hätte. [red]Schwund ist überall.. Sad [/red]

Hab mir die RS232-Software-Doku angesehen. Ne... brauch ich nicht. Der Freeview ist gut, weil der die Kamera einspart. Nerv ist nur das quer durch den Raum laufende USB-Stolperkabel.
 
Zitat:Original geschrieben von mitko
Momentan erfühlt ein PropScope meine bescheidene Wünsche völlig.
Ich würde es wärmsten empfehlen, kann aber nicht mit anderen vergleichen
Wenn ich das richtig sehe, hat das Ding eine Samplingrate von 25Ms/s. Ich habe hier noch ein altes Vellemann-Oszi mit 32Ms/s. Meiner Meinung nach sind diese Samplingraten ab Frequenzen von wenigen 10kHz nicht zu gebrauchen, da man nur Interferenzen angezeigt bekommt und der Anzeige generell nicht trauen kann.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Der Vorteil ist der, dass ich bildschirmfüllende Farbe hab und es blitzschnell in beliebigen Dateiformaten abspeichern kann. Dann muss ich nicht mehr fotografieren.
Das ist doch schonmal was!
 
Mit Labview kann man sich das Userinterface selbst zusammenbauen, so z.B.

[Bild: Audio+on+Oscilloscope+SFP.jpg]
Quelle
 
Hmmm.....

...auch ich sollte vielleicht mal die Bedienungsanleitung lesen.

Auch dies alte DSO kann gemogelte 16 Bit! Dazu scannt es offensichtlich 256 mal (einstallbar von 2 bis 256) und berechnet dann den Mittelwert. Der Effekt ist: spiegelglatte Messwerte auch in höchster Empfindlichkeit und mit offenem Eingang:

[Bild: 1_test2.jpg]
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Mit Labview kann man sich das Userinterface selbst zusammenbauen, so z.B.

Ja. Das sollte gehen. Faszinierend.
 
Labview ist teuer... aber es gibt eine ältere (inzwischen kostenlose) Version bei der c't zum Download . Leider nur für Linux und Mac.

Die Windows-Version war auf einer DVD, die 2007 mit einer c't ausgeliefert wurde. Vielleicht finde ich die noch. Ich krame heute abend mal.
 
Über die RS232-Schnittstelle könnte ich ALLE Funktionen des Scopes steuern, wenn ich das richtig gelesen hab. Und Du glaubst, dass ICH mit Labview klarkomme? misstrau
 
Ich habe es selbst noch nie probiert... aber das scheint alles über Flussdiagramme zu laufen. Da bist du doch Kønig drin, oder?

lachend misstrau ;fight
 
Hmmm... mich befällt immer eine große Vorsicht, wenn es um neue Herausforderungen geht... misstrau

Ich guck mal, ob ich ne "Labview für Dummies"-Doku finde... Rolleyes
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Die Windows-Version war auf einer DVD,....

Soll laut mikrocontroller.net 430 Mbyte lang gewesen sein. überrascht Und dann noch die Einarbeitung.

Da fuddel ich mir wahrscheinlich viel schneller "mal eben so" ne Oberfläche zurecht.... misstrau

Vielleicht gibts sogar was Alternatives. Muss ja nicht "labview" heißen. Die Befehle kann man sogar per Terminal ans Scope senden. Ich weiß nur noch nicht, wie er Bilder transferiert. Aber dafür hab ich Sniffer.
 
Hehehe... ich hab RS232-Kontakt. Ich kann die Mühle fernsteuern Cool

Jetzt fehlt "nur noch" die Oberfläche und die Erforschung der zurückkommenden Messdaten.

/EDIT: da muss ich nichts sniffern. Es ist alles bestens dokumentiert! überrascht
 
Ok, DLL + Dokumentation der API für's Picoscope ist da. Es braucht C oder Labview. Beides ist nicht da...
 
Wie ist denn eure Meinung zu dem hier:


Picoscope 3425

[Bild: usbdifferentialoscilloscope.jpg]


Zitat:# 4 Channels
# 12 to 16-bit resolution
# 20 MS/s real-time sample rate
# 5 MHz bandwidth
# 512,000 sample buffer memory
# 400 V differential & common-mode range
 
Schønes Gehäuse Big Grin .

[sub]Langsam... reicht vielleicht für Audio.[/sub]
 
Für Audio wäre es auch gedacht, incl. Röhrenkram.

Die differentiellen Eingange sind ein großes Plus, man kann die Tastköpfe hinhängen wo man möchte, ohne daß es knallt. Big Grin