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Upps das ist ja Gerd's Seite......sorry fuer den link....
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So zurueck zum Thema...
die Bass syntese scheint mir aber sehr aufwaendig gemacht...das muss doch einfacher gehen,oder?
Und fuer die Oberwellen beimischung...wenn man ein varibles Filter nimmt und dann selbst bestimmt ab und bis zu welcher Frequenz die Oberwellen herangezogen werden muesste sich der effect gut anpassen lassen.
Bei dem Thommessen kling das jedenfalls echt ueberaschend gut.
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??? das mit dem 555 must du mal verdeutlichen...
Klingt mir zu rechteckig...
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Eine stereophone Basisverbreiterung kann man nicht am Spektrum erkennen.
Auch eine Basssynthese wird man nicht leicht entdecken können, weil sich dadurch das unverfälschte und das verfälschte Spektrum ganz erheblich unterscheiden müssen. Da - wie schon erklärt - Hüllkurven und Dynamiken entscheidend sind, wird man da mit Sinustönen eh nichts sehen können.
Einzig die Manipulationen im Hochtonbereich kann man gut per Spektrum nachweisen. Aber die kennen wir ja eh schon.
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Zitat:Eine stereophone Basisverbreiterung kann man nicht am Spektrum erkennen.
... machen die dinger auch nicht afaik
die effekte im bass sollten mit sinus-tonbursts - bei versch. pegeln und frequenzen - gut zu erkennen sein
im mittel/hochton einfach am sinus spektrum (afaik mehr oder weniger k2 +k4 dazu gemischt )
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Ja Basisverbreiterung durch Kanalvermischung hat er auch.wird hier Surroundactivator genannt.
Messen ist ja eine Sache,aber damit kann man nichts anfangen.
Es geht ums konzept,daher kann man nur am ende vergleichen(hoeren/messen) ob beide gleich sind,oder nicht.
Soweit muessen wir erstmal kommen...
OK was haben wir:
Hochtonauffrischung mit k2+k4+k6....durch klippen an Dioden
Basisbreite durch gegenphasige beimischung der Kanaele
Fehlt Bassenhancen via...????
Syntese fand ich gut...hat scheinbar mehrfache effecte auf die gehoerten Toene.
Aber wie genau,so wie im vom mir gezeigten link? (nein nicht die Ohrstoeppsel vom Gerd
)
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Wobei mir gerade so im Kopfe rumspukt....wenn ich fuer k2 an Dioden klippe dann ist das schreklich Pegel abhaengig...
Wie waere es mit ner Nulldurchgangsoffsetloesung?
Klirr durch falschen Arbeitspunkt ist der einentlich immer nur k3,k5...?
Elegant waere es,- da haette man Signalhoehen unabhaengig klirr produziert,sprich auch bei leisen Passagen.
Man so viele fragen und Ideen am fruehen morgen...meine Arbeit lastet mich nicht aus...
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...ich hab auch nichts zu tun. Bevor ich wieder den ganzen Tag in der Nase popel oder kahlo mit Fragen löchere, werde ich mir mal Gedanken um Antworten machen.... aber nur, wenn ich nicht müde werde.
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Du bist nen Weichei...muede werde...pfff...liegt an der Maske,kriekste schlecht Luft!!!
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Aber nicht so schnarchen,dann weckst du die anderen ....
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Stromschlaege mein Koenich....keinPiepsen STROMSCHLAEGE!!!!!!
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Zu Abwechslung wieder mal etwas, das nicht OT ist:
Es ist praktisch unmöglich, Oberwellen zu erzeugen, welche mit höherer Aussteuerung nicht anteilmässig zunehmen (d.h. überproportional). Und zwar praktisch unabhängig von der benutzten Methode der Oberwellenerzeugung.
Eine halbwegs brauchbare Lösung wäre, einen Multiplizierer als Quadrierer einzusetzten - mit einem Zusatztrick: Wenn wir beide Eingänge mit dem gleichen Signal ansteuern, erhalten wir wie gewohnt k2 welche überproportional zunehmen. Wenn wir nun zusätzlich einen der beiden Eingänge via Dynamikkompressor ansteuern, würde k2 proportional zum Pegel des Eingangssignals zunehmen. Das Prinzip ist natürlich nicht perfekt wegen: 1.) dem Zeitverhalten ds Kompressors und 2.) der Eigenschaft, dass ein Kompressor immer das Summensignal konstant hält, die einzelnen Signalanteile sich aber zeitlich beliebig im Pegel zueinender ändern können. Oder anders ausgedrückt: Es funktioniert monophon sicher besser als polyphon.
Ist das etwas brauchbares ?
Noch etwas Grundsätzliches: Integrierte HF Mischer lassen sich als Multiplizierer verwenden zum Erzeugen von Oberwellen. Ein Zweiquadrantenmultiplizierer zur Erzeugung von k2 lässt sich sogar ganz einfach "von Hand Stricken" mit drei Transistoren.
Gruss
Charles
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hmmm Charles und wenn wir das signal erst kompressen und dann verzerren?
Haben wir immer den 'gleichen' Pegel und daher 'konstante' k2 werte
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