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So, Stunde ist gleich um.
K[nich, Du darfst wieder
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bei derartigen Dioden-Konstruktionen hatte ich Sorge um die Skala. Entweder komme ich nicht ganz bis Null runter oder auf einem Teil der Skala passiert nichts. Und das ganze noch temperaturabhängig. Da schien mir der Gleichlauf der beiden BJT-Zweige überzeugender und dass es mich zwei zusätzliche Widerstände kostete, schreibe ich meiner Bauteil-Verschwendungssucht zu....
das ganze ist eigentlich ein Wilson-mirror:
[Bild: 142px-Wilson-Stromspiegel.svg.png]
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromspiegel
ich hab nur ne diode statt dem 2. bjt rein, du hast es...etwas anders gedreht..verdreht...
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Puhhh... ich seh in der Simulation die Schwingungen. Endlich. Zwar nur gedämpft. Aber die Größenordnung stimmt.
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ach nee..
also: eine
geniale variante ...ok?
die standard schaltung würde wohl etwa so aussehen:
wilson-mirror mit cascode mosfet
ed
die linearität eines wilson + cascode ist übrigens nahezu perfekt - wenn die referenz konstant ist (in der simu 12v , real zb ein TL431 )
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von alfsch
die linearität eines wilson + cascode ist übrigens nahezu perfekt - wenn die referenz konstant ist (in der simu 12v , real zb ein TL431 )
Hab eben mal das DB gesichtet. Der braucht mindestens 1mA. Wenn die Maschine bei 50V loslaufen soll, also 50k Vorwiderstand. Das ergibt bei 500V rund 5 Watt Verluste.
Um mit dem zur Zeit eingesetzten 470k Widerstand eine Referenz hinzubekommen, hatte ich Z-Dioden speziell auf geringen Reststrom und steilen Durchbruch selektiert. Die normalen Z-Dioden taugten nicht. Alternativ hätte ich die BE-Strecke eines npn durchbrechen lassen, was - typabhängig - oft bei 7V passiert.
so gehts...
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Naja... vielleicht doch nicht.
Ich hab jetzt viel rumgelötet.
Die einzige Schaltung, deren Skala richtig anfängt und auch richtig verläuft ist die mit meiner ursprünglichen Stromspiegelschaltung. Also 22k von beiden Kollektoren und 220k von den verbundenen Basen (da kann man auch bis zu 10 Meg hochgehen). Alle anderen Kombinationen des rechten Brückenzweiges (freier Kollektor, Kollektor mit Basis verbunden, 1N4148 statt npn, Laststrom durch den npn usw..) führen zu dramatischen Ungleichgewichten. Meist fängt die Skala nach solchen Aktionen bei 50 mA an, statt bei 0 mA.
Und die Schwingneigung lässt sich NUR durch Reduzierung der Verstärkung beseitigen! Weniger ist hier mehr.
Ich hab letztlich nur die beiden BC337-40 durch zwei BC237A ersetzt. Nun hauts hin.
Also kurzum: die Originalschaltung ist freigegeben, nur die Kleinleistungs-BJT sollten ausgesucht müde Typen sein...
Mist.. eine Sache noch vergessen hinzuschreiben: bei höherer Temperatur steigt die Verstärkung auch.
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Deine Analyse ist mir soweit plausibel, also in allen Punkten deckungsgleich mit meinen Einschätzungen. Müssen wir wohl nach neuen Streitpunkten Ausschau halten
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da ihr hier ja schon diverse test-lasten gezeigt habt...zeig ich auch eine:
der kühlkörper ist 50cm hoch (locker 5kg Alu),
druf sind 16 R (die schwarzen kekse), jeder kann 300W dauer, 3kW kurz
btw dachte daran, weil gucki geschrieben hatte:
Zitat:Ich weiß zwar nicht, was das ist. Aber es macht mir Angst.
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