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Moin,
Es geht um die Konstruktion eines Fullrange-Array bestehend aus 10 LowCost Breitbandlautsprechern (Stück 50ct). (Fullrange nicht im Sinne, dass die Kiste bis 40Hz mitspielen muss)
Aus Thread
Breitbanchassis vom Alfsch:
[Bild: 18_mini-breitband.jpg]
gemessen: nahfeld 5cm
[Bild: 18_mini-breitband-fg.png]
Wenn Sintron endlich mal aus dem Knick kommt habe ich in Kürze 20 Lautsprecher. Es sollen 2 Boxen mit je 10LS entstehen.
TSP gänzlich unbekannt. Alfsch, du hast doch schon mit diesen LS gespielt und den Frequenzgang gemessen, kannst du auch Aussagen zu den TSP geben?
Gehäuse Ideen? Ausprobieren? TSP messen? Habt ihr Erfahrungen?
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
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...empfehlen geht nix, da noch nix damit gemacht
ich denke erstmal: 6 stk senkrecht in ein brett, mit abgewinkelten seiten, etwa wie in dem link;
dazu ein kleiner woofer...irgendwo...
--> als speaker für meine
glotze , sollte gut daneben passen
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Danke soweit, aber ich will ein geschlossenes Gehäuse bauen, wegen der Aufstellung.
...zum Thema woofer: wenns nur Topteile werden is das auch nicht so schlimm, weil Bass mit Endstufen und Trennung in mehrfachen Ausführungen vorhanden ist
Und ihr meint, dass eine senkrechte Anordnung besser als eine horizontale ist? Warum? Ich hätte die 10Stck horizontal übereinander verbaut.
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Hohe Güte:
Wird noch vermessen. siehe:
http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?o...cle&id=197
Dopplereffekt:
Ist durchaus ein Problem, wenn ich die armen Kleinen bei hoher Lautstärke und 30Hz quäle.
Da die Einzelfläche zehn mal kleiner als die resultierende Gesamtfläche ist, wird für Basswiedergabe (geringe Gesamtlautstärke) keine "große" Auslenkung nötig sein. Ich würde das einfach mal Testen.
Wie problematisch ist der Dopplereffekt bei teuren Breitbändern?
Und wenn ich um einen Meter meine Sitzposition verändere und somit die optimale Hörachse verlasse is vorbei mit Hörspass, weil die zu gebündelt abstrahlen?
Keine Ahnung, wie die Horizontal abstrahlen bei hor/senkr Anordnung.
Hmmm, wer hat Erfahrungen?
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Hallo,
wie möchtest Du das mit der Verschaltung der zehn Treiber lösen?
Soll es wirklich Breitband sein, oder doch eine Weiche kommen?
Die Impedanz dürfte bei Parallelschaltung zu niedrig sein.
Die Reihenschaltung ist nicht empfehlenswert denn dann geht die elektrische Dämpfung durch den Verstärker den Bach runter. Das klingt im Baß nicht gut.
Wie also?
Gruß
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Grüße
Aber jeder Einzelspeaker hat bei der Reihenschaltung mit anderen Speakern eben diese als Vorwiderstand.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Aber jeder Einzelspeaker hat bei der Reihenschaltung mit anderen Speakern eben diese als Vorwiderstand.
Dazu hat noch jeder Speaker sein Impedanzmaximum bzw. seine Reso irgendwo anders...
Grüße
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Gibts leider
schon
Ausgangsübertragerloses Breitbänderarray mit mehreren kiloohm
Grüße
Serienschaltung von Tieftönern habe ich probegehört und zwar eingemessen mittels Denon Audyssey fürs Heimkino.
Selten einen so fetten und unkontrollierten Baß gehört, wohlgemerkt bei korrektem Frequenzgang.
Gruß
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666
wie möchtest Du das mit der Verschaltung der zehn Treiber lösen?
Gruß
So:
Wobei ich noch über den Optionalen Zweig nachdenken muss...
Wenn das so wichtig sein sollte, kann ich auch 10 Endstufen organisieren
Und das Problem mit dem Tiefgang: Wenn es nur Tops werden ist das auch schön
@Tobi: Theoretisch sollten alle Speaker ein identisches Impedanz max haben. Und die realen Abweichungen kann ich verkraften, bei 50ct das Stück.
Wie werden teure Breitbänder mit dem Dopplereffekt fertig?
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Zitat:Wie werden teure Breitbänder mit dem Dopplereffekt fertig?
genauso gut oder schlecht
der Dopplereffekt ist i.ü. bei jedem speaker vorhanden, nur...juckt das irgendwen ?
vermeiden sollte man grosse membran-auslenkungen, also sprich: bei hohen lautstärke-pegeln als ziel sollte der bass ein eigenes chassis haben oder die aktive membranfläche recht gross sein
der popel hat etwa 4 x 10 cm -> 40 qcm , 6 stk -> 240 qcm , was nem 20 cm bass entspricht, 10 x -> 400 qcm , was nem 25 cm bass entspricht >>> dementsprechende pegel kann so ein array dann auch
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Genauso dachte ich es mir
Mein Bass hat 15" und ein Hörnchen drumrum
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Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
@Tobi: Theoretisch sollten alle Speaker ein identisches Impedanz max haben. Und die realen Abweichungen kann ich verkraften, bei 50ct das Stück.
Je nach Güte ist das Impedanzmaximum sehr steil und schmal...da reichen wenige Hz Differenz (die mit Sicherheit der Serienstreuung unterliegen) schon aus um allen Treibern einen sehr großen Widerstand vorzusetzen, wo es gerade gar nicht passt...
Ich würde auf jeden Fall erst mal so viel wie es geht parallel schalten, und die Treiber vielleicht sogar "matchen", so dass immer die mit der größten Differenz in der Reso parallel geschaltet sind, so dass es sich besser rausmitteln kann.
Grüße
Was hindert uns eigentlich, das digitale PWM-Signal gleich auf viele Ultra-Simpel-"Endstufen" zu verteilen?
Jede "Endstufe" besteht doch nur aus zwei lütten MOSFETs. Die gibts fertig als Pärchen im winzigen SO-8-Gehäuse. Und dazu noch ein Drosselchen und ein paar C's. Jede Mini-"Endstufe" wird gleich hinten auf den jeweiligen Speaker draufgeschraubt.
In der Schallwand verlaufen dann nur Stromversorgung und störsicheres PWM-Signal.