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#Gucki,
Zitat:Wow. Alfschs Chip überzeugt mich ziemlich. Aber nur "ziemlich", weil eigentlich hat man dann gegenüber dem IR2110 ja kaum einen Vorteil
der ist auch eigentlich für ne etwas kräftigere anwendung gedacht, bei 550 V dc, direkt drehstrom gleichgerichtet,
mit SPW20N60S5 ,
da wirds dann mit lo/hi-side treibern doch etwas eng....und 5kV isolationsspannung sind einfach ein guter abstand zur cpu
#red
wenn du nen schnellen treiber willst, zb
MIC4100
delay+rise 27ns , rise time bei 1nFlast 10ns ,
lo/hi side bis 100V Ub
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Du benötigst in jedem Fall eine Speicherdrossel.
Funkentstördrosseln werden in dieser Anwendung schnell heiß.
Eine Zylinderspule ist wegen des Streufeldes so ziemlich die ungünstigste Bauform.
Also besser Speicherdrossel in Ringkernausführung
oder Schalenkern (=pot core)
Und wenn Du nicht so viel Strom benötigst wäre ein Linear-Regler
die störärmere Alternative.
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@ alfsch
Von den Schaltzeiten ist der ganz gut.
Weiß jedoch noch nicht, welche Spannung ich verwenden möchte.
Möchte aber für Rumgucker noch testen ob der Optokoppler so funktioniert wie gedacht.
@voltwide
Genau das ist auch mein Ansatz.
Ich denke mit meinem Begriff Speicherspule meine ich eine Speicherdrossel. Also einigen wir uns auf den Begriff Speicherdrossel.
Die empflindlichen Bauteile sollten später hinter einem lowdrop Regler sitzen.
Konnte nur bis jetzt noch keine kaufbare Speicherdrossel finden.
@Rumgucker
Ich wollte ursprünglich diese Spule verwenden.
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE...ROVID=2402
Diese ist wie eine Zylinderspule gewickelt.
Also auf Grund des Magnetfeldes nicht optimal.
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Danke für die Information.
Ich dachte bis jetzt, dass nur in der Mitte der Spule ein Ferritkern ist.
Wenn natürlich oben und unten eine Art ferromagnetische Decker drauf ist, dann wird der magnetische Strom abgelenkt, so dass das Magnetfeld außerhalb der Spule nicht zu groß ist.
Kennt jemand nen gutes IC für nen invertierenden Wandler (Flyback Converter)?
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"Die mit der hochgezogenen Ferritwanne" sind die abgeschrimten Typen,
d.h. die haben deutlich weniger Streufeld als die ungeschirmte Garnrolle.
Ob es damit Störungen gibt, hängt, neben der Bauform und dem damit einhergehenden Streufeld, auch ganz von dem konkreten Layout ab.
Es kann also auch mit der offenen Bauform gut gehen.
Ist mir aber auch schon mal schief gegangen, worauf das layout
im Bereich des Fehlerverstärkers korrigiert werden musste.
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Werde mir von beiden Typen eine Spule mit 680µH bestellen.
Der offenen Typ verträgt etwas mehr Strom.
1,2A bei 25°C und 740mA bei Nenntemeperatur also 40°C
Beim geschlossenem Typ steht ca. 600mA und keine Temerpatur.
Werde also beide Anschließen und schauen welcher besser ist.
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Habe gestern Nacht die Bestellung bei farnell aufgeben.
Heute haben die sich nochmal gemeldet, weil die meine Immatrikulationsbescheinigung brauchen.
Ich hoffe mal, dass die Teile bis nächste Woche da sind.
Dann kann ich den high speed Optokoppler testen.
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Nochmal zurück zur Masseführung.
Folgendes Beispiel:
Ich habe eine Spannungsversorgung mit 3 Anschlüssen.
5V Leistung
0V Leistung
0V Signalmasse
In 2m Entfernung ein LM317 angeschlossen werden.
Der macht aus 5V 2,5V.
Also ein überschaubares Szenario.
Vor dem LM317 befindet sich RC Tiefpass.
Dieser wird zwischen "5V Leistung" und "0V Leistung" geschaltet.
An welche Masse schließe ich den GND-Anschluss des LM317 an?
Der LM317 muss mit seinem Ausgang und seinem Masseanschluss möglichst nah vor dem von ihm versorgten Verbraucher geschaltet werden, weil er die Spannung zwischen Ausgang und seinem Masseanschluss reguliert.
Ich weiß, dass Du das nicht hören willst. Gleichwohl ist das die exakte Antwort auf Deine Fragestellung. Denn es spielt überhaupt keine Rolle, ob das die Power- oder die Signalmasse ist.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Der LM317 muss mit seinem Ausgang und seinem Masseanschluss möglichst nah vor dem von ihm versorgten Verbraucher geschaltet werden, weil er die Spannung zwischen Ausgang und seinem Masseanschluss reguliert.
Genau das ist geplant.
Der LM317 ist nah an der zu versorgenden Schaltung.
Nur zwischen Eingangsspannung des LM317 und dem LM317 ist ein langes Kabel.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich weiß, dass Du das nicht hören willst.
Ich möchte doch höhren, sonst würde ich nicht fragen.
Mit Punkt 1 sind wir uns doch schon einig.
Ich scanne gerade ein Bild. Da kann man das dann sehen wie ich das vor habe.
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Die ganzen offenen Bauteilanschlüsse gehören auf den Minusanschluss des 2.5V-Verbrauchers (wie ich schon schrieb).
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OK
Dann ist sichergestellt, dass der Verbraucher immer seine 2,5V hat.
Richtig?
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Gleichzeitig gibt es einen Potentialunterschied zwischen den 0V am Verbraucher und meiner 0V Referenz. Denn es fällt eine Spannung am Kabel ab.
Wenn am Kabel 10mV abfallen liegt mein 0V Anschluss des Verbrauchers auf 0,01V und statt den 2,5V habe ich 2,51V.
Richtig?
An Deinem Verbraucher liegen exakt 2.5V an.
Wenn es zwischen Deiner Netzteilmasse und der entfernten 2.5V-Verbrauchermasse einen Spannungsabfall gibt, dann kannst Du diesen Spannungsabfall messen.
Aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
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Der untere R in deinem Tiefpass ist schlecht, lass den weg. Die ganzen ?-Anschlüsse wie gesagt auch auf 0V, und den Spannungsteiler für den Chip kannst du direkt an den Verbraucher machen, dann regelt dein 317er den Abfall an der Leitung auch gleich mit aus. (Edit2: Schlecht ist natürlich wenns die Masse hoch zieht und der Spannungsteiler direkt am Verbraucher ist. Deswegen macht man die Leitungen so dass die Masse stabil ist ^^) Übrigens wärens dann nicht 2.51V sondern 2.49V.
Minus am Verbraucher liegt auf +0.1V, Plus am Verbraucher auf +2.5V, Differenz also 2.49V.
(Edit: Optimalerweise liegt der Verbraucher natürlich genau am 317er, wie gesagt)
Gruß Tobi