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gEDA
#1
Hat irgendwer schon Erfahrungen mit gEDA ? Falls das empfehlenswert ist, würde ich mal wieder einen Laptop mit Linux ausstatten... misstrau .
 
#2
Das sieht spannend aus überrascht . Würde mich sehr interessieren misstrau
 
#3
Erfahrung würde ich jetzt nicht sagen, aber ich hab es zumindest installiert und mal ein wenig drin rumgeklickert und kann sagen bisher hat alles absturzfrei funktioniert Big Grin

Die Installation läuft via synaptic. Da installierst du dann das metapaket geda.

Eine Einführung hatte ich ja unlängst schonmal gepostet:
http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Aus...-und-walte

 
#4
So, ein Laptop ist mit OpenSuse Linux präpariert, seltsamerweise hat auch die drahtlose Netzwerkverbindung sofort geklappt... das ist also mein erstes Posting unter Linux.

gEDA ist installiert, auch ohne Probleme. Ich mach gerade die ersten Erfahrungen mit dem Schaltplaneditor. Zumindest optisch macht er erstmal was her Rolleyes .

[Bild: gEDA_gschem_01.png]

Das ist ein absolut bedeutungsloses zusammengeklicktes Etwas, nur zum gucken Tongue . Aber das Auge isst ja bekanntlich mit. Demnächst werd ich es mal vom Schaltplan bis zum Leiterplattenlayout treiben, dann wird es sich erst entpuppen...
 
#5
Hmmmm..... misstrau

...was nix kostet kann nix taugen... klappe
 
#6
Ich kenne einen Haufen teure Sachen, die nix taugen. Kaffeemaschinen, Computer, Software...
 
#7
Bei mir lauft es auch, unter ubuntu9.04.
Die Modellbibliothek macht einen recht gut aufgeräumten Eindruck,
was man weder von LTSpice noch von Eagle sagen kann.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#8
Puh, bis so eine Linuxinstallation ohne ernsthafte Komforteinschränkungen läuft, dauert es aber eine Weile (mit M$-Schriftarten sieht alles gleich viel besser aus lachend ).

Der Schaltplaneditor ist soweit ok. Im Augenblick kæmpfe ich mit den Footprints der Bauteile. Vorher komme ich nicht zur Platine und zum Routing Rolleyes .

Da fällt mir ein... eigentlich kann ich ja auch mal LTspice+wine probieren.
 
#9
LTSpice hat einen Kommandozeilenparameter -wine. Der soll die ein oder ander Wineklippe umschiffen steht jedenfalls im Handbuch.
 
#10
Welche Klippe? Ich bin leicht verblüfft. Installation innerhalb von Sekunden, es funktioniert einfach so.

[Bild: LTspice-Linux_01.png]

Wenn sich gEDA auch noch bewährt, habe ich mal wieder einen Linux-Desktop. Nach 10 Jahren... Sonst war Linux bei mir nur auf meinem Webserver zu finden.
 
#11
Faszinierend.... misstrau
 
#12
Welche Klippen das genau sind, kann ich dir nicht sagen. Ohne Not werden die jedenfalls den Schalter nicht eingebaut haben. Im HB steht nur: "-wine Force use of WINE(Linuklappe workarounds." Vielleicht hat das aber nur historische Gründe, die inzwischen nicht mehr von Interesse sind?
Eine Sache die unter Linux z.B. nicht geht war die Verlustleistungsanalyse, vielleich hilft hier der Schalter hab ich noch nicht ausprobiert.
 
#13
Der Schalter sorgt bei mir dafür, dass LTSpice nicht mehr startet klappe .

Da werden natürlich eine Menge Probleme vermieden lachend .
 
#14
Und du hast richtig geschaltet? Hier mein verwendeter Aufruf: env WINEPREFIX="/home/e83cc/.wine" wine "C:\Programme\LTC\LTspiceIV\scad3.exe" -wine Sobald der -wine Parameter mit in den Hochkommata eingeschlossen ist startet es bei mir auch nicht, den Fehler hatte ich nämlich zunächst gemacht.
 
#15
Ich hab keine Lust, ein nicht vorhandenes Problem zu løsen...
 
#16
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ich hab keine Lust, ein nicht vorhandenes Problem zu løsen...

Die meisten neuzeitlichen Probleme gabs vor 100 Jahren überhaupt noch nicht. Ich denke, dass 90% der hier Anwesenden ihr Geld mit der Lösung damals nicht vorhandener Probleme verdienen. Wink
 
#17
Computer sind Geräte, mit denen man Probleme lösen kann, die man ohne sie nicht hätte.
 
#18
Wir sollten einen Zwang zur Quellenangabe einführen. Besonders bei ollen Zitaten.

;sleep
 
#19
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Wir sollten einen Zwang zur Quellenangabe einführen. Besonders bei ollen Zitaten.

;sleep

Zwang finde ich gut hinterhältig
 
#20
Die Quelle für e83cc's Zitat wäre tatsächlich interessanter als das Zitat selbst. Es scheinen alle Wege zu Oscar Wilde zu führen, aber es ist nichts Definitives zu finden. Ausser man vertraut dieser Quelle ...

lachend