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Zu Deiner Simu: Welche Abstimmspannung gehört zu welcher Resonanz?
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V3 = {POS * 100}
.step param POS list 0 .25 .5 .75 1
Also von 0V bis 100V in 25V-Schritten steigend von links nach rechts.
Diese kleine Stauchung im rechten Bereich der Resonanzpeaks führe ich darauf zurück, dass ich mich da schon nahe bei 90° der HF-Sinuskurve befinde.
Der jetzige Modulator kann die Kapazität(en) zwischen 0° und 90° dazuschalten. Wünschenswert wäre von 0" bis 180".
Moment... ich hab mich gestern vergrübelt. Ich kann schon längst von 0° bis 180°.
Denn wenn ich an V3 meine 0V einstelle, so wird die Kapazität bei 0° ein und erst bei 180° wieder abgeschaltet. Und da ich das auf beiden Halbwellen mach, überstreiche ich alles von 0° bis 360°.
Hups...
...das Ding ist schon perfekt. Besser gehts nicht mehr.
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Mir ist noch eine Idee einer sandfreien Lösung gekommen, obwohl dies nun nicht gerade meine Domäne ist:
Die Rückwirkungskaapazität Cag einer Triode ist deutlich größer als bei der Pentdode. Demnach könnte man eine Pentode als Varaktor nehmen, indem man die Schirmgitterspannung steuert.
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Weiß ich nicht, bin nun mal kein Röhrenexperte.
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So nach dem ich jetzt gelernt habe, wie ein Reaktanzstufe arbeitet, kann ich mit Sicherheit sagen, dass mein Vorschlag keine Reaktanzstufe darstellt. Mit der Schirmgittervorspannung soll die Rückwirkungskapazität direkt gesteuert werden.
Das Steuergitter liegt an Masse, es gibt keine Kapazitätverstärkung.
Nur die einfache Rückwirkungskapazität.
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Hab eben keine Röhre in spice zur Hand, das sollte aber auch in Worten vermittelbar sein:
Kathode und G1 + G3 an Masse
Anode über eine Drossel an +VB.
Die Anode wird über einen Kondensator an den Kreis gekoppelt.
Die Schirmgitterspannung wird zur Abstimmung verstellt.
Erwarten würde ich hier einen variablen Kapazitätsbereich in der Größenordnung von 1..10pF.
Es handelt sich soweit nur um eine Idee,
Nichts davon habe ich bislang verifiziert.
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Irgendwie scheint meine Antwort von vorhin versandet / oder nicht abgeschickt.
Also ich habe vorgeschlagen, durch Anlegen einer variablen Spannung an G2 die Kapazität zwischen A und G1 zu steuern. Ob das überhaupt so geht,
weiß ich nicht.
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Wenn Du Deinen t5ext mal selbst lesen würdest, könntest Du herausfinden, dass dies meine Antwort zu #54 sein sollte. Es geht darum, die Kapazitätt zw A und G1 über G2 zu steuern. Wobei ich peinlich unterscheide zwischen G1 und G2. Offenbar fällt es Dir wesentlich leichter, einen Sachverhalt anhand eines Schaltplanes denn im geschriebenen Wort aufzunehmen. Was an meiner Vorliebe für vollständige Sätze aber nichts ändern wird
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Irgendwann habe ich mal gelernt, dass das pos vorgespannte Schirmgitter die von der Anode zurückprallenden Elektronen vom Gitter fernhält, weshalb eben Pentoden weitaus weniger Rückwirkung als Trioden zeigen.
Woraus ich die Hoffnung abgeleitet habe, dass man über die Schirmgitterspannung auch die Rückwirkungskapazität steuern kann.
Mehr nicht. Kann ja sein, dass das völliger Quatsch ist, war eben so eine Idee.
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