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[SUP]und eine Vorstufe ist eh linear genug...[/SUP]
Welche Endröhre soll ich mir denn mal vorknöpfen?
wie wäre es mit einer 211 ?
Haben wir ein Modell von dem Teil?
Wenn nichts besseres kommt, nehm ich die olle EL34 oder wie die Gurke heißt... ok?
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Nimm mal 211 und einen High Voltage OP.
Ich versuche heute mal (wenn ich Zeit finde), einen kleinen Gegentakt-Amp aus "perfekten Röhren" zu konstruieren. Mal gucken, wie sich der anfühlt....
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Zitat:Original geschrieben von Gerd
wie wäre es mit einer 211 ?
Da offenbar 2 Leute gerne die 211 haben wollen, will ich mal direkt fragen: Warum ausgerechnet die?
Ich denke, dass der Perfektator mehr Spannungshub braucht. 15V sind zwar noch gut für EL84, aber viel mehr geht dann auch nicht.
Ok. Bewiesen! Der Spannungshub eines normalen OPVs reicht nicht aus. Hochspannungs-OPVs halte ich für teuer und datenschlecht (lass mich da aber gerne belehren).
Bleibt also nur der 2-Transistor-Perfektator als Alternative. Wobei wir dann auch gleich den verhassten OPV wieder loswerden.
Auffi gehts....
Pläne fertig. Sieht auch nicht viel komplizierter aus als mit OPV. Mal gucken, obs auch was taugt....
Die olle RL12P35 lasst sich damit auch einwandfrei durchsteuern. Also Vollverstärker mit zwei Endröhren und vier Kleinleistungs-BJT.
Kann man nicht meckern.
Hallo Gucki,
bist Du schon mal auf die Idee gekommen, zu untersuchen, welche Auswirkungen
Deine hochimpedanten Stromquellen als Endstufen auf das Gesamtsystem Endstufe/Lautsprecher haben?
Diese lokale starke Stromgegenkopplung sorgt für eine deutliche Erhöhung der Ausgangsimpedanz
der Endstufe und damit zu einer Abnahme der Dämpfung des Lautsprechers.
In normalen Endstufen überbrückt man den Kathodenwiderstand nicht grundlos mit einem C.
Damit versucht man gerade, eine Stromgegenkopplung mit ihren negativen Auswirkungen
auf das Übertragungsverhalten zu vermeiden.
Ich halte deswegen die ganze Vorgehensweise für wenig zielführend. Sie ist eher ein Lehrbeispiel,
wie eine monokausale Betrachtungsweise und Optimierung zu einer Verschlimmbesserung führt.
Grüße
Hans-Peter