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Hi,
habe zwei CNC-Drehmaschinen, Aufbau:
Hauptschalter->Trafo/Drossel->Umrichter36/47KW->
dann Achsverstärker 2*50A+1*108A+1*25A und 1*80A.
Die Andere müsste ich mal gucken ist aber kleiner.
Mein BAZ speist nicht zurück das Ding hat handliche Widerstände.
Der Zähler wurde schon mal gewechselt, aber der Neue werkelt genauso gut
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@Benno Ich denke dass die Motorbrückentechnik der richtige Weg ist.
Die deutsche Halbleiterhersteller Semikron könnte da auch noch interessant sein
...mit der Lizenz zum Löten!
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Aber Irgendetwas stimmt hier nicht ! (OPV Modell falsch ?)
In V1 und V2 fließen konstante und viel zu kleine Gleichströme in dieser Brücken Simulation. Jeweils ca. 3,17mA bei +/-18mA Ausgangsstrom der IC's, das kann nicht sein....
Oder entsteht hier Energie aus dem Nichts
Interessant bei der Brückenschaltung sind die 10 Volt Effektivwert Ausgangswechselspannung bei nur 2x10V Versorgungs Gleichspannung.
LG Benno
Eigentlich ist das ein Klassiker. Der Grund warum es dafür keine
Bauanleitungen gibt ist einerseits das Sicherheitsthema, andererseits die gesetzlichen Regulierung, dass man eigentlich nicht einfach so nach Lust und Laune ins Netz einspeisen darf.
Eine Vollbruecke die aus ner floatenden 400V-Gleichspannung versorgt wird.
Ausgangsseitig schaltet die Vollbrücke via Induktivität die 400V in klassicher PWM-Manier aufs Netz. Wenn man seine Leistungsstufe im Griff hat reichen dann 600V-Schalter. Aber zum basteln kann man sich natuerlich beliebige IGBTs oder Fets gönnen.
Simpelste Regelung: Zweipunktregler für den eingespeisten Strom
Strommessung: Klassischer Kompensationstromwandler (LEM, Honeywell, etc...)
Generierung eines synchronisierten Sinus: Bandpass der sein Signal vom Netz kriegt.
Amplitude des Sollwertes kann z.B. aus der Zwischenkreisspg gewonnen werden, d.h. Amplitude wird so groß geregelt, dass die Zwischenkreisspannung gerade nicht zu sehr einsackt - man kann sich natuerlich ne echte MPP-Regelung an diesem Punkt gönnen.
Etwas mehr Liebe braucht es, wenn die Sache Inselbetrieb erlauben soll.
Dann reicht eine einfache Regelung des Ausgangsstromes nicht mehr, sondern es muss auch noch eine Regelung der erzeugten Wechselrichterausgangsspannung her.
P.S.
Natürlich hat Alfsch's Sperrwandlerkonzept eine schoenere inherente Betriebssicherheit bei fehlerhafter Ansteuerung der Leistungsstufe.
Der Preis dafür ist Wirkungsgrad, Baugröße, EMV und der Bedarf nach einer schlauen Wechselschaltung damit der Sperrwandler beide Stromrichtungen bedienen kann.
Im Inselbetrieb wird wohl bei den meisten Lasten noch ein Ausgangskondensator am Wechslerrichter nötig sein.
Und schon haben wir genau die Anordnung eines Vollbruecken Class-D Amp mit Ausgangsfilter. Nur halt mit ner floatenden 400V-Versorgung.
Und da ein paar % Verzerrungen nicht weh tun, kann man sich betriebssicherheitsorientierte Totzeiten erlauben.
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Gibt es eine praktische Umsetzung?
obamaimladen
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Du meinst ob das Patent verwertet wird?
Keine Ahnung, habe es verfallen lassen und nicht weiter verfolgt.
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Nein, ich meine: Gibt es ein Gerät?
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[SUP]Was müssen wir tun, damit wir den Schaltplan auseinandernehmen dürfen
?[/SUP]
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Hier die Brückenschaltung noch mal vereinfacht und ohne Knoten im Gehirn
R8 kann nun ein einzelner Fotowiderstand sein und R1 und R5 sind nun jeweils Festwiderstände. Die Schaltung ist damit einfach und bequem analog steuerbar.
LG Benno
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...geht natürlich nicht !
Da muss noch "was" dazwischen... Es ist ja aber bisher nur eine Prinzipsimu. gewesen.
Ja, die Sache mit der Gleichstrom Rückspeisung ist sehr interessant ! Diese gilt es zu überprüfen, wie Zähler darauf reagieren.
Es ist irgendwie unelegant und schmutzig bei größeren Leistungen. Andererseits ist es egal, ob man ein Allstom Röhrenradio mit ca. 25 Watt Gleichstrom Leistungsaufnahme für die Anodenspannung betreibt (die 100mA Serienheizung ist immer an AC angeschlossen) oder ebend diese 30 oder sagen wir 100 Watt Gleichstrom einspeist....
Eine Schaltung für diesen Zweck währe trivial und hätte den Charme eines Priatensenders....
LG Benno
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Alles richtig was Du schreibst, Gerd. Sehe ich Alles auch so, lohnt (noch?) nicht.
Aber warum bauen die Leute selbst Endverstärker, wenn es vergleichbare Produkte nach VDE Norm, TÜV geprüft, mit GS Siegel und drei Jahren Garantie für einen vergleichseise 4...10-stündigen deutschen Stundenlohn gibt und das selber basteln 80 oder mehr Stunden dauert ?
LG Mario