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Chokoholic hat seinen mosfet-switch damit gemacht, 2sdk euro karte.
sieht gut aus.
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Weiss jemand, mit welchem Programm dieses Layout hergestellt wurde?
[Bild: bpre_49720.jpg]
http://www.shine7.com/audio/bpre.htm
Keine hässlichen 45°-Winkel. Von den organischen Layouts der späten 60iger wage ich sowieso nur zu träumen. Das schafft wohl kein aktuelles Programm.
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Das ist wohl eher was für professionelle PCB-Erstellung. Preise habe ich auf die Schnelle nicht entdecken können, was bei Programmen für industrieelle Anwendung aber normal ist.
Ich werd mir dann selber was bauen. Unkomfortabel natürlich
.
...du könntest natürlich auch Alex direkt fragen mit welcher Software er das gemacht hat.
(Dann frag ihn bitte gleich noch, welche Soundkarte er verwendet...)
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Zitat:Original geschrieben von ChocoHolic
Sach jetzt, nicht: Es ist nur für's Auge....
Es war mir schon immer ein Rätsel, warum alles in 90° oder 45° sein muss. Vermutlich hängt das mit den ersten, noch extrem limitierten Designprogrammen von vor 30 Jahren oder so zusammen. Dann haben alle "Handwerker" ebenfalls den Anschein des modernen Fortschritts erwecken wollen und in den angegebenen Winkeln ihre Folien geschnippelt. Statt einfach eine geschwungene Linie von A nach B zu malen.
Ich habe ein paar alte Geräte, deren Leiterplatten der pure Augenschmaus sind, ohne Rumgewinkle. Es sieht allerdings nicht handgemalt aus. Eventuell hatten die Zeichner damals extem hohe Qualitätsansprüche, und der Prozess der Layouterstellung ist mir nicht bekannt.
Das Eingeben von Radien ist mit zusätzlichem Bedieneraufwand verbunden. Man stelle sich eine schräge Verbindung vor. Als Diagonale kein Problem: es wird einfach der Vektor von A nach B abgespeichert. Die Mathematik für Sicherheitsabstände hält sich sehr in Grenzen, wenn nur Vielfache von 45° zulässig sind.
Bei der Radieneingabe ist alles ungleich schwieriger. Sowohl für den Anwender als auch für die interne CAD-Mathematik. Außerdem fressen Radien mehr Platz, wenn man zum Beispiel an die typische DIL-RAM-Bank alter Tage denkt.
Gute CAD-Programme gestatten aber natürlich auch die Eingabe x-beliebiger Formen, die man ja zum Beispiel für den Weißdruck sowieso braucht. Nur... die Anwender sind regelmäßig unwillig, sich bei der Entflechtung mit dem Zirkeln zeitaufwendiger Teilkreise und Ellipsen zu befassen.
Man kanns ja mal schnell in Paintbrush ausprobieren.
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Die alten Platinen haben keine Kreisbögen oder Ellipsen, sondern sanft geschwungene Leiterzüge in gleichmäßigen Abständen. Die Lötaugen sind immer perfekt, meist tropfenförmig. Es lässt sich schwer beschreiben, ich muss mal ein Foto machen...
Die wurden ja auch mit der Hand geklebt. Die Pads gabs gleich in Tropfenform.
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Dann muss ich wohl auch mal mit einem Vektorzeichenprogramm Bezierkurven kleben...
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Leider finde ich in meinem Kramladen die Platine nicht... der gerade aufgeschraubte Counter war es nicht - eindeutig handgemalt. Trotzdem sehr schøn.
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Ich gratulatiere nachträglich zum 40. Geburtstag Deines counters!
...mit der Lizenz zum Löten!